Ich habe sehr viele Bekannte, die in der Pharmaindustrie arbeiten und dort auch in gehobenenen Postitionen. Es gibt da derer nicht viele, die auf eine direkte Frage bezüglich dieses Zusammenhangs, mit nein antworten würden.
Denen geht, und das obwohl der Jahresumsatz allein in Europa mehrere Milliarden Eur beträgt, der Arsch auf Grundeis, weil die Personenzahl, die nach alternativen Heilmethoden suchen, stetig steigt. Da muss man sich nur mal die Sache mit dem Methadon in der Onkologie-Behandlung anschauen. Da wird einfach nicht weitergeforscht, obwohl man weiss, dass Methadon (leider sehr billig) evtl. die Lösung sein könnte. Das ist einfach nicht erwünscht.
Und genauso verhällt es sich mit der Homöopathie. Kein Pharmakonzern kann Interesse daran haben, dass sich das Wissen um die Homöopathie weiterverbreitet, bzw., dass bekannt wird, dass damit erfolgreich behandelt werden kann. Erstens: mit Globuli lassen sich keine grossen Umsätze machen und zweitens steht die Homöopathie der flächenmässigen Impfung sehr kritisch gegenüber, was ja bedeuten würde, dass dem Pharmaunternehmen Milliarden Umsätze flöten gingen.
Traurig aber leider wohl auch wahr.
Annette