den Hep.B Impfstoff gibt es als Einzelimpfstoff.
Impfpflicht gibt es keine, allerdings kann die Ärzin dann auch einfach sagen, dass sie dich nicht arbeiten lässt.
Dafür braucht sie ja keine großartige Begründung.
Ich kenne eine Arztpraxis, die lehnen sogar Patienten ab, wenn Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen wollen.
Überlegen würde ich mir an deiner Stelle bezüglich der Hep.B Impfung, wie oft du mit Blut in Kontakt kommst.
Gibt es da auch unkontrolierte Kontakte.
Weisst du wie schnell sich die Hep.B übertragen kann.
Bist du bereit, das Risiko einer eventuellen Infektion einzugehen.
Und dann würde ich überlegen, was soll eine Impfnosode bewirken.
Baut sich dadurch ein messbarer Schutz auf?
Wenn nicht, wäre es auch zu überlegen, ob man das dem Körper zumuten soll.
Ich persönlich würde ganz sicher keine Impfnosode einnehmen.
Allerdings würde ich mich auch nur gegen Hep.B impfen lassen bei einer Arbeitsstelle mit viel Blutkontakt.
Leider muss man dann heute Abstriche machen bei der Wahl der Arbeitsstelle wenn man Pech hat.
Als ich die Pflegeausbildung gemacht habe kam das zum Glück gerade auf mit dieser Impfung und Schüler wurden nicht geimpft.

LG
Antje