Es hängt auch damit zusammen ob der Patient in der Physiopraxis als Privatpatient oder GKV Patient behandelt wird. Für den Patienten muss zu jeder Zeit klar sein was auf ärztliche Anweisung durchgeführt wird und wo er selber sich zusätzlich begleiten lässt durch HP (der PT darf ja nicht eigenständig Diagnosen/Therapie machen - aufgrund dieses Dilemmas machen viel PT jetzt ja den HP noch dazu)
Bei einer häufigeren Kooperation kann:
entweder wie beschrieben ein gewerbliches Angebot, das du von deiner HP Tätigkeit trennst angeboten werden (aber dann darfst du keine medizinische Diagnostik oder Therapieempfehlung geben)
oder du meldest eine Zweigpraxis in einem Raum in einer Physiopraxis an (CAVE wenn der PT eine GKV Kassenzulassung hat kollidiert es ggf. mit den Zulassungsvoraussetzungen, das ist immer individuell dann vom PT zu klären), gibt es häufiger HP und Physiotherapeut,
oder du bist als Mitarbeiter des Physiotherapeuten beschäftigt - kann auch ein Minijob sein (oder auch gar versicherungspflichtig) und führst entsprechend im Auftrag als Angestellter etwas durch.