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15.06.2015, 16:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.06.2015, 16:35 von Manfred Nistl.)
Liebe Petra,
danke für Deine fürsorgliche Mail. Ich verstehe die Bedenken der klassischen Homöopathin, teile sie aber nicht.
Thuja ist ein sehr gutes homöopathisches Heilmittel zur homöopathischen Impfprophylaxe und zwar weil es speziell bei Kontakt mit Fremdeiweißen und Fremdstoffen, wie sie in Impfstoffen enthalten sind, schützen kann. Und es kann nach meiner Erfahrung und der von prozessorientiert arbeitenden Kollegen so gegeben werden, wie ich es hier formuliert habe und zwar von jedem, der dies sorgfältig bei einem gesunden Kind, und nur ein solches wird ja geimpft, anwenden möchte.
Zitat: "Ferner kann man prophylaktisch arbeiten, indem drei Tage vor der Impfung Thuja LM30 oder C200 täglich eine Gabe (zwei bis drei Tropfen oder Globuli) gegeben wird. Thuja stärkt die Lebenskraft" (Carola und Ravi Roy: Das Immunsystem stärken durch Homöopathie, Goldmann 2000, S.257ff).
Der impfbegleitende Nutzen von Thuja als homöopathische Impfprophylaxe, steht für mich hier klar im Vordergrund.