ich habe heute mit dem Büro telefoniert und man gab mir den Tip, hier um Hilfe zu bitten. Falls das Thema hier nicht hingehört, dann bitte ich um Verschiebung in den richtigen Bereich.
Ich heiße Claudia und bin examinierte Kinderkrankenschwester. Zur Zeit arbeite ich 50% in der amb. Kinderkrankenpflege in der 1zu1 Betreuung. Zusätzlich mache ich gerade eine Fortbildung zu Aromapflegerin, da ich die 9 Stunden Zeit, die ich beim Kind verbringe, gerne noch effektiver nutzen möchte. Der Pflegedienst war begeistert und zahlt mir sogar diese Fortbildung.
Nun darf ich ja als Kinderkrankenschwester nicht therapieren und gerate somit schon wieder an meine Grenzen, den Kindern wirklich noch effektiver helfen zu können. Ich finde, es gibt so viel Potenzial, wenn man so viele Stunden beim Kind ist, das ungenutzt bleibt.
Ich habe mit dem Pflegedienst kurz gesprochen, dass ich gerne noch den Heilpraktiker dazu machen würde. Ich habe mich schon für Isoldes Schule entschieden, bekomme in den nächsten Tagen noch mein Infopaket und freue mich schon sehr darauf.
Der Pflegedienst fand auch das super. Natürlich mit der Panik, dass ich gehen würde, falls ich dann Heilpraktikerin wäre ;-))
Mir schwebt aber irgendwie vor, das alles zu verbinden. Entweder im Auftrag des Pflegedienstes zu den anderen Kindern, auch die, die ich nicht betreue, zu fahren. Oder mich vom Pflegedienst für mehr Stunden anstellen zu lassen. Dann aber mit anderer Bezahlung, als jetzt.
Nun meine Frage, was muss ich rechtlich beachten ? Gibt es jemanden, der so ein Modell schon ausübt ? Oder habt ihr noch bessere Ideen.
Der Pflegedienst würde sich bestimmt auch an diesen Kosten beteiligen, wenn ich ein gutes Konzept hätte. Aber mir fehlen halt auch die ganzen rechtlichen Informationen und eh ich da was falsches im Kopf habe, frage ich lieber vorher.
Ich würde mich über Antworten sehr freuen und bedanke mich schon mal im voraus für eure Mühe :-)))
Liebe Grüße
Claudia