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Histaminintoleranz und Fructoseintoleranz
#4
Liebe stafaniemar,

die Behandlung des Darms steht, wie von Frau Uhlendahl bereits erwähnt, an erster Stelle. Parallel empfehle ich einen Lebensmittelunverträglichkeitstest. Es ist besser vorher zu wissen, was der Körper nicht mag, als sich während der Umstellung darüber zu wundern, dass es nicht besser wird. Unbedingt auch Gluten testen lassen.

Soja kann, wie Hefe auch, ein Histaminproblem sein. Deshalb beim Kauf auf das Kleingedruckte achten. Problematisch wird es, wenn eine Eiunverträglichkeit vorliegt. Das macht das Naschen schwierig, aber nicht aussichtslos, denn es gibt entsprechende Produkte, die ohne Ei, Hefe, Gluten und Fruktose auskommen, z.B. von der Firma Wertz, erhältlich im Bioladen und im Reformhaus. Quinoa Blumenbrot ist zwar teuer, bietet aber eine kleine Abwechslung im Ernährungsplan. Ebenso das Reis-Maisbrot der Firma Schär, das rund die Hälfte kostet und gut vertragen wird. Und ein Brot, ganz ohne Hefe, lässt sich auch schnell selbst backen. Ob es den Kindern schmeckt, kann ich allerdings nicht einschätzen. Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig. Hefe ist nun mal ein Geschmacksträger. Mittlerweile bieten einige Bäckereien gluten- und hefefreie Backwaren an. Und ein bioveganer Pudding, angerührt mit Reismilch, schmeckt auch sehr köstlich.

Als Betroffener muss man nicht darben, es gibt genug Leckereien, an denen kann sich der Mensch laben. Wie das geht, beschreiben zahlreiche Bücher, auch Koch- und Backbücher. Informativ kann zudem ein Blick auf die Seite der Schweizer Histamingesellschaft sein.

Zum Schluss: Meine Nichte hat ein Histaminproblem, einhergehend mit einem Leaky- Gut-Syndrom. Nach nur vier Monaten Darmbehandlung und der Gabe von Mineralstoffen, Vitaminen, Omega etc. geht es ihr richtig gut. Das war vorher nicht der Fall. Insofern kann ich nur sagen: Der Aufwand lohnt sich. Man muss sich allerdings durchkämpfen, denn wie Frau Uhlendahl schon sagt, histaminhaltige oder hinstaminauslösende Nahrungsmittel werden unterschiedlich vertragen. Das muss jeder für sich selbst herausfinden.

Mit der Fruktose verhält es sich ähnlich, auch hier ist die Reaktion individuell. Gut vertragen wird oft gedünstetes Apfelmus oder Aprikosen. Auch zu diesem Thema liegen Bücher und Kochbücher vor. Kleiner Tipp: Wer sich zu Beginn seiner Ernährungsumstellung diszipliniert, wird vielleicht damit belohnt, dass das eine oder andere Nahrungsmittel im Laufe der Zeit wieder besser vertragen wird.

Ich hoffe, ich konnte ein paar Anregungen geben.

Viel Erfolg wünscht
Sabina
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Histaminintoleranz und Fructoseintoleranz - von sabinade - 12.11.2014, 12:09

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