12.08.2014, 10:56
Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich sowohl über die homepage gefunden werden, aber auch über die Gelben Seiten und Eintragungen in Therapeutenportalen. Mit persönlich war wichtig, auf der homepage nicht nur Fakten stehen zu haben, sondern relativ viel und auch tiefgründig über diverse Bereiche zu schreiben. Auch habe ich immer ein "Thema des Monats", über welches ich ausführlich meine Gedanken und Ansichten darlege - oder auch über Fakten aufkläre.
Die Rückmeldung, die ich bekomme ist die, dass die Menschen über das Lesen meiner Texte einen kleinen Eindruck über mich als Person bekommen und sich dann (hoffentlich :-) angesprochen fühlen. Das macht es ihnen auch leichter, sich letztendlich zu melden. Für manche gibt es da ja noch so eine kleine Hürde, und die können sie nehmen, wenn sie den Eindruck haben "die versteht mich bestimmt".
Mir war es auch wichtig, nicht finanziell auf die Klienten angewiesen zu sein, also unbedingt von dem Geld leben zu müssen. So habe ich keinen Druck und denke mir, wer zu mir passt wird kommen und bleiben... Ich bin auch freier zu sagen, "lassen sie uns die Abstände der Sitzungen vergrößern, ich glaube, das ist ein wichtiger Schritt zurück in die Selbständigkeit" oder auch eine Beratung mit einem Klienten zu beenden, weil er einfach wieder "gut beieinander ist". Wenn man unbedingt das Geld braucht, ist das glaube ich kein guter Hintergrund, weil man nicht so frei ist, ganz und ausschließlich im Sinne des Klienten/Patienten zu denken und handeln.
Das sind zumindest meine Erfahrungen und mit dem Handwerkszeug, das wir bei Savina im PB-Kurs lernen, kann man durchaus erfolgreich loslegen. Den HPP-Kurs finde ich persönlich auch sehr wichtig, um abgrenzen zu können, welche Klienten wir annehmen und welche wir weiter verweisen müssen. Als fertige HPP`s haben wir dann natürlich noch ein breiteres Spektrum an Beratung/Behandlung und darauf freue ich mich schon sehr.
Schöne Grüße
Angelika
Die Rückmeldung, die ich bekomme ist die, dass die Menschen über das Lesen meiner Texte einen kleinen Eindruck über mich als Person bekommen und sich dann (hoffentlich :-) angesprochen fühlen. Das macht es ihnen auch leichter, sich letztendlich zu melden. Für manche gibt es da ja noch so eine kleine Hürde, und die können sie nehmen, wenn sie den Eindruck haben "die versteht mich bestimmt".
Mir war es auch wichtig, nicht finanziell auf die Klienten angewiesen zu sein, also unbedingt von dem Geld leben zu müssen. So habe ich keinen Druck und denke mir, wer zu mir passt wird kommen und bleiben... Ich bin auch freier zu sagen, "lassen sie uns die Abstände der Sitzungen vergrößern, ich glaube, das ist ein wichtiger Schritt zurück in die Selbständigkeit" oder auch eine Beratung mit einem Klienten zu beenden, weil er einfach wieder "gut beieinander ist". Wenn man unbedingt das Geld braucht, ist das glaube ich kein guter Hintergrund, weil man nicht so frei ist, ganz und ausschließlich im Sinne des Klienten/Patienten zu denken und handeln.
Das sind zumindest meine Erfahrungen und mit dem Handwerkszeug, das wir bei Savina im PB-Kurs lernen, kann man durchaus erfolgreich loslegen. Den HPP-Kurs finde ich persönlich auch sehr wichtig, um abgrenzen zu können, welche Klienten wir annehmen und welche wir weiter verweisen müssen. Als fertige HPP`s haben wir dann natürlich noch ein breiteres Spektrum an Beratung/Behandlung und darauf freue ich mich schon sehr.
Schöne Grüße
Angelika