Aber bei Petra ist das alles ja so nicht der Fall, sondern die Störung kommt von außen (Kind, Angst, Gewöhnung).
Ich habe mal gelesen, dass man die innere "Schlafuhr" auch programmieren kann. Denn so wie man sich an bestimmte Aufwachzeiten gewöhnen kann (in diesem Fall störende, während der normalen Schlafenszeit), kann man den Körper auch umprogrammieren. Das wäre für dich, Petra, vielleicht nicht uninteressant, wenn du eben mal die Gelegenheit zum Schlafen hättest, aber die innere Uhr bzw. das innere Programm trotzdem weiterläuft. Oder?
Außerdem sind m.E. auch die Zeiten der Organuhr beachtenswert, finde ich. Wenn man immer um die selbe Zeit aufwacht und dann evtl. nicht mehr oder nur schwer wieder einschlafen kann, sollte man die Organuhr auch mal anschauen. Oft ist eine Zeit betroffen, die die Lebertätigkeit betrifft (z.B. durch spätes Essen, abendlicher Alkohol, schweres Essen, oder psychische Ursachen, die "auf die Leber schlagen").
