Schlafstörungen kenne ich nur aus Zeiten, wenn ich zu viel Stress habe und mir um zu viele Dinge Gedanken mache.
Dann wache ich früh gegen 4 oder 5 auf und dann wars das...

Mittlerweile merke ich diesen Zustand schnell und kann ihn auch schnell beseitigen, indem ich die Stoppleine ziehe und alles Unwichtige aus meinem Tag streiche und versuche, mit mir wieder bewusster umzugehen, Zeit für mich zu nehmen und einige Themen Themen sein zu lassen.
Dann schlafe ich auch wieder sehr gut und wache morgens erholt auf.
Ich brauche auch meinen Schlaf (am besten acht Stunden), um am nächsten Tag entspannt zu sein.
Außerdem träume ich immer so schön, dass ich mich regelrecht auf die Nacht freue.
Geholfen hat mir außerdem ein einigermaßen fester Rhythmus. In etwa zu gleichen Zeit zu Bett, gewisse Rituale oder Abläufe, welche sich jeden Abend wiederholen.
So wird Körper und Geist auf die Nacht eingestimmt.
Schwer tue ich mich, woanders zu schlafen, da brauche ich einige Zeit, um mich umzugewöhnen.

Britta
In der Wut verliert der Mensch seine Intelligenz
Dalai Lama