04.08.2009, 19:13
Heute wurde in der Badischen Zeitung, Freiburg ein Artikel mit der Überschrift "Ein Impfgroßversuch gegen die Schweinegrippe - Mit einem Hals über Kopf produzierten Impfstoff soll Deutschland gegen H1N1 geschützt werden - wie gefährlich ist das?"
Hier ein Zitat:
"Der schlimmste aller anzunehmenden Influenza-Impfunfälle liegt bereits 33 Jahre zurück. Die Horrorvision heutiger Schweinegrippenbekämpfer lautet etwa so: Im Februar 1976 brach in der US-Millitärbasis Fort Dix eine Schweinegrippenepidemie aus. Ein Rekrut fiel dem Erreger H1N1 zum Opfer. Die verängstigte Regierung ließ bis zum Jahresende 40 Mio. US-Bürger mit einem in aller Schnellw produzierten Impfstoff schützen. Das Ergebnis: Die Pandemie blieb aus, aber unter den Geimpften waren fast 500 Guillian-Barré-Syndrom-Fälle zu beklagen - eine mit Lähmungen einhergehende Nervenkrankheit. Das Impfprogramm wurde abgeblasen...
Es wird auch das Problem der Impfadjuvantien (=Zusatzstoffe) und der Kosten angesprochen. Zum Weiterlesen:
http://www.badische-zeitung.de/kommentar...einegrippe
Liebe Grüße
Eure Moderatorin
Claudia
Hier ein Zitat:
"Der schlimmste aller anzunehmenden Influenza-Impfunfälle liegt bereits 33 Jahre zurück. Die Horrorvision heutiger Schweinegrippenbekämpfer lautet etwa so: Im Februar 1976 brach in der US-Millitärbasis Fort Dix eine Schweinegrippenepidemie aus. Ein Rekrut fiel dem Erreger H1N1 zum Opfer. Die verängstigte Regierung ließ bis zum Jahresende 40 Mio. US-Bürger mit einem in aller Schnellw produzierten Impfstoff schützen. Das Ergebnis: Die Pandemie blieb aus, aber unter den Geimpften waren fast 500 Guillian-Barré-Syndrom-Fälle zu beklagen - eine mit Lähmungen einhergehende Nervenkrankheit. Das Impfprogramm wurde abgeblasen...
Es wird auch das Problem der Impfadjuvantien (=Zusatzstoffe) und der Kosten angesprochen. Zum Weiterlesen:
http://www.badische-zeitung.de/kommentar...einegrippe
Liebe Grüße
Eure Moderatorin
Claudia