Nun muss ich dieses Thema noch einmal auffassen:
Den Kindern wird vom 6. bis 18. Lebensjahr eine Zahnprophylaxe angeboten, die von der Kasse bezahlt wird.
Gestern habe ich das bei zwei meiner Kinder machen lassen, weil ich bis dahin gedacht habe, ich tue ihnen etwas gutes und eine gute Zahnreinigung gehört dazu. Ich betone, dass wir KEINE fluoridhaltige Zahnpasta benutzen!!!
Zuerst sind den Kindern die Zahnzwischenräume mit irgendetwas gereinigt worden, wozu auch ein Absaugschlauch benutzt wurde, damit die Kinder das nicht schlucken. (Meine haben trotzdem geschluckt, so effektiv war der Absaugschlauch nicht).
Auf Nachfrage, mit was denn hier gereinigt wird, sagte mir die Dame, so genau wisse sie das auch nicht (hallo?? die arbeitet mit dem Zeug??!!), aber ihre Kollegin hat wohl mal gesagt, das wären Silikone.

Am Ende der Prozedur bekamen die Kinder ein Gel auf die Zähne geschmiert: auf Nachfrage: Fluoridgel - GAAANZ gesund!!



Mir ging es sehr schlecht nach diesem Termin. Wollte ich eigentlich etwas gutes für meine Kinder tun, hab sie aber zur doppelten Giftdosis geführt, wenn man es so sieht.
Meine Frage: wie handhabt ihr das mit der Zahnprophylaxe für Eure Kinder??? 2x im Jahr Fluorid und Mikroplastik, dafür saubere Zähne, oder das weg lassen und selber so gut wie möglich putzen, mit der Gefahr, dass sich doch mal ein Zahnstein bildet????

Und: gibt es homöopathische Zahnärzte???? (ich habe hier keinen gefunden)

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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
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Patenkind von sunny flower.