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Frage zu Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
#6
Liebe Vonny,

mal wieder Laien-Küchenpsychologie von mir Wink

Zitat:Ich habe aber immer mal wieder gehört, dass Leute sagen, sie sollten das tun, um das zu verhindern - so zusammenhangslos wie bei den Zwängen. Zählt man das dann schon dazu? Oder ist das etwas anderes? Mehr so "abergläubisches" Denken?

Ich ordne das so ein, abergläubisches Denken kann man stoppen. Es unterliegt noch der Wahlfreiheit. Es mutet manchmal obskur an, was sich jeder so in seinem eigenen Universum zusammenbraut, aber wenn man es nicht tut, ist eine co-bewusste Instanz da, die WEIß, dass es auch ohne geht.
Beim Zwang ist es umgekehrt so, dass nicht mal mehr das Atmen gelingen will, ohne vorher etwas Bestimmtes zu tun. Keine Wahl mehr.

Da sind neuronale Strukturen geprägt, wie dass man nicht duschen kann, ohne vorher aufzustehen. Es ist eine Glaubensgewissheit. Je höher der Grad an subjektiv erlebter Gewissheit, desto höher der Zwangscharakter.

Beim einen hast Du ein "ich könnte, dann ist es richtiger" (Grenzfall Monk), beim anderen ein "es geht nicht ohne".
Zitat:wenn jemand daran denkt, eine Zwangshandlung auszuführen, es aber nicht macht, sind das dann Zwangsgedanken? Also, er denkt: Ich sollte die Fernbedienungen in diese Reihenfolge legen, sonst passiert A. Oder: Ich sollte diesen Weg gehen, sonst passiert B. Er macht es dann aber nicht. Also führt die Handlung nicht aus.

Also nein. Kein Zwangsgedanke, weil nicht unabwendbar.

Hilft das?

LG Conny
With all your science
can you tell how it is,
and whence it is,
that Light comes into the soul?

- Henry David Thoreau -
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Frage zu Zwangsgedanken und Zwangshandlungen - von Mietzi-Tse - 07.03.2014, 20:47

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