D.h. es werden verstärkt - je nach Schadstoff - ganz bestimmte Bindemittel wie Aktivkohle, Heilerde, Apfelpektin, Backpulver oder auch Pflanzen wie Koriander, Cystus, Gundelrebe oder auch Chlorella-Alge eingenommen, die die Toxine binden. Danach werden die gebundenen Schadstoffe über verstärktes Trinken ausgeschieden.
Ob das bei der Strahlenbelastung durch Röntgenstrahlen aber genau so geht weiß ich leider nicht und auch nicht, was genau man in dem Fall nehmen würde.
Was grundsätzlich sicher kein Fehler sein dürfte, ist wohl generell auf eine erhöhte oder sagen wir mal ordentliche Trinkmenge zu achten. Auch weitere Hilfsmaßnahmen oder Vorsorgen wie bewusst vitaminreiche Kost, keine Mammographie während einer Erkältung oder körperlichen Schwäche, um das Immunsystem nicht noch mehr zu belasten, kann ich mir als sinnvoll vorstellen.
Zur äußerlichen Vor- und Nachsorge bzw. Pflege ist es bestimmt auch nicht falsch, mit einer hautschützenden und/oder pflegenden BeHANDlung von außen Gutes zu tun, z.B. mit Sanddorn-, Johannis-, oder Ringelblumenöl oder -salbe.
Liebe Grüße, Annette