der erfahrene Homöopath Ravi Roy schreibt hierzu in einem seiner Bücher:
"Homöopathische Propyhlaxe
Jahrelange Versuche mir homöopathischen Mitteln von Dr. Trexler, Pennsylvania, haben anschlaulich belegt, dass Staphisagria das wirksamste homöopathische Mittel gegen Mücken ist.
Wenn Sie sich in Gegenden aufhalten, wo reichlich Mücken sind, dann sollten Sie dieses Mittel zu sich nehmen.
Dosierung: Staphisagria D3-4, 1-2x täglich.
In diesem Zeitraum sollten Sie kein anderes homöopathisches Mittel nehmen - außer im Notfall. Sie sollten auch Ihre konstitutionelle Behandlung unterbrechen. ... Das Mittel hilft nicht, wenn Sie in den letzten drei Monaten Allopathika zu sich genommen haben, besonders Antibiotika und Sulfonamide, oder wenn Sie eine allergische Reaktion auf ein Medikament gehabt haben. Auch zuviel Fleischgenuß kann die Wirkung beeinträchtigenn.
Falls aus den genannten Gründen die Einnahme des Mittels nicht in Frage kommt, empfiehlt sich für Sie die äußere Anwendung, die aber im Vergleich zu dem inneren Schutz nicht so wirksam ist.
Mückenschutzsalbe
Auf 30 ml Olivenöl oder eine neutrale Salbengrundlage 30 Tropfen Staphisagria D3-4 geben und gut mischen. Einige Stunden, bevor Sie den Mücken ausgesetzt sind, reiben Sie die unbedeckten Körperteile mit dieser Mischung ein. Staphisagria schützt nicht nur vor Mücken, sondern auch vor anderen mückenähnlichen Insekten.
Ein anderes Mittel, das gute Resultate gezeigt hat, ist Berberis. Wenn Staphisagria nicht hilft, können Sie Berberis als Niedrigpotenz in der gleichen Weise anwenden oder in Salbenform. ..."
Sollte die Mücke (auch Bremsen etc.) bereits zugeschlagen haben

Auch hierfür können ein paar homöopathische Globuli zur äußerlichen Anwendung in einem Glas Wasser oder etwas Öl (Oliven-) aufgelöst werden und auf die Haut aufgetragen werden.
Ravi Roys Buch "Erste-Hilfe-Homöopathie - Operationen, Verletzungen, Reisen" ist eine wahre Goldgrube an Wissensschatz über nicht nur homöopathische Mittel *schwärm*
Viele liebe Grüße aus Kiel!
Sabine
