
Wir müssen einen Patienten mit organischen, bipolaren, manischen oder mittelgradigen bis schweren Depressionen zum Arzt am Besten zum Facharzt schicken. Eine begleitende Psychotherapie wäre im Einzelfall möglich, aber da gilt immer die Sorgfaltspflicht zu beachte.
Wir sollten nur Fälle übernehmen, die war auch wirklich begleiten können von unserer Ausbildung und auch von unseren persönlichen Möglichkeiten und ob eine begleitende Psychotherapie überhaupt von seiten des Patienten angezeigt ist. Hier ist die Absprache mit dem Arzt sicher sehr anzuraten.
Leichte bis "mittlere"( als Leitgedanke bei denn Johanniskraut noch möglich wäre) Depressive Störungen, Dysthemia und Zyklothymia können vom HPP behandelt werden, wobei davor eine ärztliche Untersuchung stattgefunden haben muß.
So hier die neue Frage:
Was ist Wahn und wo kommt er vor?
und zweite Frage
Was versteht man unter Gegenübertragung und wodurch zeigt sich diese zum Beispiel wenn der Patient Borderline-Störung hat. Es ist eine "Königinenfrage"






Nah dann viel Spass beim Lösen
Mirjam

Konfuzius