das ist über 40 Jahre her.
Keine Ahnung, wie das behandelt wurde.
Ich weiß nur, dass sich die Komplikationen über mehrere Jahre hingezogen haben.
Wenn die Meningitis nach der Infektionskrankheit kam, liegt der Grund nahe.
Wissen kann man natürlich gar nichts, theoretisch widerlegen kann man alles, das ist ganz klar.
Ich kann mich an keine einzige Impfung in der frühen Kindheit erinnern, wo ich mich mitteilen konnte.
Das ist alles über unsere Köpfe hinweg gemacht worden, wie so vieles andere auch.
Wir waren damals schon privat versichert und konnten immer von allen Vorzügen der modernen Medizin, auch Alternativmedizin profitieren.
Wir wurden nicht nur zu den Ärzten, sondern auch Heilpraktikern geschleppt.
Ich erinnere mich noch gut an das Knacken der Knochen, wenn wir mal wieder eingerenkt wurden.
Und an die Stapel von Medikamenten, die wir da jedesmal weggeschleift haben.
Der HP hing irgendwie in einer Pharmafirma mit drin.
Wenn ich Kinder hätte, die würden ganz sicher auch nicht gegen Hepatits B geimpft.
Zum Glück gibt es ja noch Einzelimpfstoffe, wenn man irgendwas impfen lassen möchte.
LG
Antje