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Hallo und guten Morgen,
ich hab gleich für JA gestimmt, da ich ein großes Interesse an dieser Ausbildung habe.
Ich hatte mir bereits den Block 4 von der Entspannungtrainerausbildung ausgeguckt, da ich bereits Entspannungtrainer bin Aber eine umfangreichere und tiefergehende Ausbildung würde ich da natürlich vorziehen.
Leider scheint die Abstimmung etwas eingeschlafen zu sein. Ich hoffe wir bekommen noch genügend Stimmen zusammen.
Zu eurer Information:
Es ist nicht eingeschlafen, sondern ich arbeite bereits an der Konzeption und werde Anfang 2015 die Eckdaten für diese Ausbildung nennen können. Ich freu mich auch weiterhin über eure Abstimmungen.
ich arbeite schon so lange als Mentalcoach, als ich anfing gab es den Begriff noch garnicht. Wir wurden als Motivationstrainer ausgebildet (1985) und dies in unterschiedlichen Zusatz-Ausbildungen zur Sozialberaterin.
Zwei staatliche Ausbildungen mit insgesamt 6 Jahren Psychologie, Soziologie, Pädagogik, eine Ausbildung bei Prof. Dr. Peter Axt zur Anti-Aging-Trainerin und die Sporttherapieausbildung haben die Bausteine geliefert. Eine Stressmanagement-Ausbildung in Hamburg kam 2007 dazu.
Ich habe bereits 1998 an der VHS in Dortmund Seminare zum Thema: Motivation - der Antrieb des Menschen gegeben..................wie hausbacken das heute klingt.
Mentaltrainer oder Mentalcoach ist kein geschützter Begriff. Die Qualifikation ergibt sich also aus der Lebensarbeit mit Menschen und der fundierten Grundausbildungen mit staatlichen Abschlüssen.
Wikipedia meint:
Als Mentales Training, Mentaltraining und Mentalcoaching wird eine Vielfalt von psychologischen Methoden bezeichnet, welche – je nach Anbieter – die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden fördern sollen. Eine verwandte Bezeichnung ist Motivationstraining, das in der Methodik vom mentalen Training schwer abgrenzbar ist.