Ich hab es gefunden mit dem Kupfer:
..."
Warum sollte die Eisenfrage denn so streng gehandhabt werden? Hier nun eine homöopathische Antwort:
Wir kennen die Gegensätzlichkeit von Eisen und Kupfer im menschlichen Organismus. Messen wir ansteigende Eisenwerte, fallen die Kupfer-Blutwerte - und umgekehrt natürlich. Kupfer ist ein Metall, das in der Homöopathie gut bekannt ist. In seinem Arzneibild steht es für schwere Krämpfe, Kälte und Abkühlung, sowie für Atmungsstörungen,
vom Gehirnzentrum ausgehend. Im gesunden Zustand garantiert Kupfer Entspannung, Wärme und ruhiges Atmen. Kupfer wird von den Astrologen dem Planet Venus zugeordnet; Venus steht für die Liebe, und die „Venus" entstieg bei Zypern (Hauptkupferfundort der Antike, Cyprium —> Cuprium, daher der Name Kupfer), so die Sicht der Griechischen Mythologie, dem Meere.
Mit Kupfer in harmonischer Funktion wird „Liebe" und Schwangerschaft erst möglich. Mit zuviel Kupfer in mineralischer Belastung wird Empfänglichkeit behindert (Kupferspirale), wie auch durch zuviel Oestrogene, die typischen weiblichen- und Schwangerschaftshormone. Nun beobachten wir mit den Schwankungen der Oestrogenspiegel im Blut parallel einhergehende Kupfer-Blutspiegel und immer entgegengesetzte Eisenspiegelschwankungen.
Die funktionielle Betrachtung offenbart eine biologische Zweckmäßigkeit, einen Sinn: Mit dem kontinuierlichen Ansteigen der Schwangerschafts- Oestrogenkonzentration im Blut bis zum Geburtsmaximum, kommt es zum Mitansteigen des Kupfers und Absinken des im Blut gemessenen Eisen mit mäßigem aber wohl zweckmäßigem Absinken der Eisenverfügbarkeit für die Blutneubildung im letzten Schwangerschaftsdrittel. Am Ende der Schwangerschaft enthält die kindliche Leber als Hauptspeicherorgan eine Gesamtkupfermenge pro Gewichtseinheit
von 7-8 mal mehr als die entsprechende Gewichtseinheit beim nicht schwangeren Menschen. Das Neugeborene wird folglich gesteigert „kupferempfindlich" sein, was die bewährte Anwendung von homöopathischen Cuprum metallicum -Potenzen in der ersten Lebenswoche bei Kältekrisen, Krampfbereitschaft und Atmungsaussetzen (leichtes Blauwerden) unterstützt.
Für die zweite Schwangerschaftshälfte wird die Bedeutung des Eisens natürlicherweise immer weiter zurückgenommen und wir tun gut daran, für eine störungsfreie Geburt diesen Sachverhalt zu würdigen und zu
respektieren. Hier sollte dann mit Eisengaben in Arzneiform gegeizt werden und schon garnicht gespritzt! Die Geburt, das natürliche Ende der Schwangerschaft, ist durch Wehen, Krampfschmerzen, Atmungsprobleme, Intensivierung des Unterbewußtseins, Dominanz der Intuition, Lösen der Selbstkontrollen und Freigeben des Kindes aus dem Unterleib (deutliche „Kupferthemen") charakterisiert....."
https://www.hebamme-strache.de/beratunge...gerschaft/
https://momkidzone.com/eating-rajma-during-pregnancy