Heilpraktikerschule Isolde Richter

Normale Version: Tierhaarallergie
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Danke für Eure Antworten HeartHeartHeart
Liebe Lia,
das hört sich wirklich psychisch an, denn wenn du wirklich allergisch wärst, könntest du sicher keine Katze in deinem Bett schlafen lassen. Dein Hals würde zuschwellen und deine Augen jucken und tränen. Ich habe so einige Menschen mit Katzenhaarallergie ( genauer gesagt, Allergie gegen die getrockneten Eiweissmoleküle des Speichels )gesehen. Es reicht schon, einen Raum zu betreten, wo sich eine Katze aufgehalten hat, um Atembeschwerden hervorzurufen.
Versuche es doch mal mit einer Hypnosebehandlung. Viel Erfolg!
Liebe Martina,

Heart lichen Dank für deine Antwort.
Das mit der Hypnose habe ich mir auch schon überlegt aber bisher noch niemanden gefunden der damit Erfahrung hat. Bei mir in der Gegend ist es schwierig.

Liebe Grüße
(Ju)Lia
Liebe Lia,

wir haben schon seit vielen Jahren immer Hunde und meine beste Freundin hatte eine ganz schlimme Hundehaarallergie.
Es war so schlimm, dass sie unser Haus nicht betreten konnte und in meinem Auto mitfahren ging gar nicht. Schon nach wenigen Minuten bekam sie keine Luft mehr und es war wirklich ganz furchtbar.

Sie hat dann bei einer Heilpraktikerin eine Bioresonaztherapie gemacht. Dafür mußte sie dann auch einige Haare von meinem Hund mitnehmen und es war kaum zu glauben, aber nach Abschluss dieser Behandlung konnte sie sogar in meinem Auto mitfahren, fast ohne Beschwerden. Besuche bei mir zu Hause waren gar kein Problem mehr!

Wenn man diesen Unterschied gesehen hat zu vorher, es war wirklich beeindruckend.

Inzwischen haben wir einen anderen Hund und hier hat sie ebenfalls keine Probleme. Es ist wirklich stabil geblieben.

Vielleicht wäre dies ja eine Möglickeit?

Liebe Grüße Astrid
Liebe Lia,

versuch es mal mit einer Kombination aus Calzium und Magnesium. Das blockt allergische Reaktionen. Über die Appetenz hinaus hilft nur eine mutige Auseinandersetzung mit den eigenen Schattenthemen. Da verschieben sich die Wirkzusammenhänge gerne mal. Es kann sein, dass die Spiegelung der Abhängigkeit, die Du bei Deinen Tieren empfindest, nicht gut erträglich für Dich ist.

Kann aber auch sein, dass das grade nur meins ist und nichts mit Dir zu tun hat.

Fachlich-medizinisch hab ich da leider keine Ahnung von,

Lieben Gruß
Conny