12.11.2013, 09:41
Jetzt muss ich euch allen einfach einmal DANKE sagen!
Ihr habt das wirklich souverän gemeistert - und meistert es immer noch bestens!
Wir leben in einer pluralistischen Gemeinschaft und hier darf jeder seine eigene Meinung haben - so lange er keinem anderen damit schadet.
Eigentlich denkt man, dass das doch gut und richtig ist - bis man mit einer Meinung konfrontiert wird, die der eigenen diametral gegenüber steht.
Und da merkt man sehr schnell, dass man an eine Grenze kommt.
Ist doch nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Wie also damit umgehen?
- Man kann anfangen zu kämpfen und/oder sich beschimpfen.
(Das ist leider in sehr vielen Foren so)
- Man kann sich auf Argumente einlassen.
(Dann sieht man aber schnell, dass man nicht wirklich weiterkommt.)
- Man kann ignorien.
(Man möchte kein Öl ins Feuer schütten und man weiß, dass der Austausch von Argumenten eh nicht viel bringt, da jeder bei seiner Meinung bleibt. Ist ja auch verständlich, jeder hat seine eignen Erfahrungen gemacht und hat seine eigenen Denk- und Verarbeitungsmuster.)
Wie gehe ich damit um, wenn ich merke, dass jemand mit einem unterschwellig aggressiven Ton mit mir spricht?
Gehe ich darauf ein?
Stehe ich drüber und verstehe es angemessen zu reagieren?
Habe ich Gesprächsstrategien erlernt, diese Situation zu meistern - oder macht mich das hilflos und vielleicht wütend?
Ich denke der Umgang mit unbequemen Zeitgenossen sagt mir ganz viel über mich persönlich und meine kommunikativen Fähigkeiten.
Halte ich das Anderssein aus?
Reagiere ich auch unterschwellig aggressiv?
Bin ich in der Lage so zu reagieren, dass dem Aggressor der Wind aus den Segeln genommen wird?
Ich denke ein Gespräch über dieses Problem ist ganz wichtig.
Sollen wir Andersdenkenden dieses Forum verbieten oder sie rausdrängen?
Sollen wir den Dialog mit ihnen suchen?
Sollten wir sie ignorien?
Kennt ihr noch andere Möglichkeiten?
Wie ist eure Meinung?
Bin echt gespannt!
Ihr habt das wirklich souverän gemeistert - und meistert es immer noch bestens!
Wir leben in einer pluralistischen Gemeinschaft und hier darf jeder seine eigene Meinung haben - so lange er keinem anderen damit schadet.
Eigentlich denkt man, dass das doch gut und richtig ist - bis man mit einer Meinung konfrontiert wird, die der eigenen diametral gegenüber steht.
Und da merkt man sehr schnell, dass man an eine Grenze kommt.
Ist doch nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Wie also damit umgehen?
- Man kann anfangen zu kämpfen und/oder sich beschimpfen.
(Das ist leider in sehr vielen Foren so)
- Man kann sich auf Argumente einlassen.
(Dann sieht man aber schnell, dass man nicht wirklich weiterkommt.)
- Man kann ignorien.
(Man möchte kein Öl ins Feuer schütten und man weiß, dass der Austausch von Argumenten eh nicht viel bringt, da jeder bei seiner Meinung bleibt. Ist ja auch verständlich, jeder hat seine eignen Erfahrungen gemacht und hat seine eigenen Denk- und Verarbeitungsmuster.)
Wie gehe ich damit um, wenn ich merke, dass jemand mit einem unterschwellig aggressiven Ton mit mir spricht?
Gehe ich darauf ein?
Stehe ich drüber und verstehe es angemessen zu reagieren?
Habe ich Gesprächsstrategien erlernt, diese Situation zu meistern - oder macht mich das hilflos und vielleicht wütend?
Ich denke der Umgang mit unbequemen Zeitgenossen sagt mir ganz viel über mich persönlich und meine kommunikativen Fähigkeiten.
Halte ich das Anderssein aus?
Reagiere ich auch unterschwellig aggressiv?
Bin ich in der Lage so zu reagieren, dass dem Aggressor der Wind aus den Segeln genommen wird?
Ich denke ein Gespräch über dieses Problem ist ganz wichtig.
Sollen wir Andersdenkenden dieses Forum verbieten oder sie rausdrängen?
Sollen wir den Dialog mit ihnen suchen?
Sollten wir sie ignorien?
Kennt ihr noch andere Möglichkeiten?
Wie ist eure Meinung?
Bin echt gespannt!