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wiederkehrende Nasenproblematik
#1
Hallo, Ich möchte euch gerne mal was fragen:
Es geht um eine Frau in den 30ern, mit einem immer wiederkehrenden Schnupfen, seit etwa 4 Monaten, mal entwickelt er sich bis zur Sinusitis, mal ist einfach die Nase verstopft. Bisher hat sie morgens Silicea und abends Hepar Sulph genommen. Beim letzten Mal Sinusitis (vor etwa 2 Wochen) sind noch Lyc und Merc hinzugekommen, womit die Sinusitis auch weg gegangen ist. Je nach Schleim Substanz hilft manchmal auch Kali Bch. 
Jedoch griff sie auch schon mal zu einem Antibiotikum, um die Sinusitis (vor etwa 1 Monat) weg zu bekommen, da der Schmerz bis in den Nacken ausgestrahlt ist. Nun scheint diese Nasenproblematik eine wiederkehrende zu sein, die die behandelnde Homöopathin nicht so richtig in den Griff bekommt, da sie immer wieder die gleichen Mittel verschreibt (Silicea, Hepar Silph, Marc, Lyc), die Nasenproblemtik jedoch immer wieder auftaucht. Daher wende ich mich an euch. 
Was kann man da tun?
Gemütsthemen sind v.a. hohe Erwartungen und Enttäuschung, fehlendes Anerkennungsgefühl, "Nase voll haben". Sie hat großes Verlangen nach Süßem, ist groß und schlank
Ich wäre sehr dankbar für Ideen, was man sonst noch geben könnte, bzw. wo man ansetzen kann.
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#2
Hallo Schirinsale,
hast du mal an Levisticum Rh D3 von Weleda gedacht ?
Liebstöckel unterstützt die Wiederherstellung der Belüftung des Mittelohres. Die Ausheilung entzündlicher Prozesse wird dadurch angeregt.

Vielleicht ist die Eustachiche Röhre auch zu, das würde die Tubenbelüftung und die Nasenbelüftung fördern.
Grüße
Uli
Ich koche, also bin ich Smile
Think before you eat Tongue
www.ernaehrungsberatung-kehder.de
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#3
Hallo,

wenn ihr nicht weiter rumprobieren möchtet aber homöopathisch behandeln wollt, würde
ich empfehlen, einen anderen Therapeuten zu suchen.
Wichtig wäre es, eine richtige Anamnese zu machen.
Mit ein paar Gemütssymptomen kommt man wahrscheinlich nicht allzu weit.
Ansetzen sollte man an der aktuellen Symptomatik.

LG
Antje
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#4
(21.03.2018, 11:50)Antje schrieb: Hallo,

wenn ihr nicht weiter rumprobieren möchtet aber homöopathisch behandeln wollt, würde
ich empfehlen, einen anderen Therapeuten zu suchen.
Wichtig wäre es, eine richtige Anamnese zu machen.
Mit ein paar Gemütssymptomen kommt man wahrscheinlich nicht allzu weit.
Ansetzen sollte man an der aktuellen Symptomatik.

LG
Antje


Liebe Antje, 
Eigentlich wurde eine richtige Anamnese gemacht, mit mehreren Follow Up Sitzungen. Die Homöopathin bekommt auch einige andere Beschwerden in den Griff, aber leider eben nicht diese Nasen Thematik... Da wir größtenteils in Ägypten leben, und Homöopathie hier nicht soooo weit verbreitet ist, haben wir hier leider keinen großen Therapeuten Pool, aus dem wir wählen können. 
LG, Schirin
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#5
Hallo Schirin,

das mit der Anamnese meinte ich in Bezug auf die Gemütssymptome, die du beschrieben hast.
Nicht bezogen auf
das, was die Therapeutin gemacht hat.
Dann ist es natürlich schwierig, wenn ihr keine Therapeuten habt.
Gibt es da keine homöopathischen Ärzte?

Eine Alternative wäre evtl. hier in D zu jemandem zu gehen und die Behandlung dann
per Mail oder telefonisch weiter zu führen.

LG
Antje
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#6
Liebe Shirin,

eine chronische Sinusitis kann viele Ursachen haben. Wenn bereits konstitutionell gearbeitet wurde und dennoch kein durchschlagender Erfolg erzielt werden konnte, müssen Blockaden ins Auge gefasst werden und vor allem die Miasmen. D.h. prozessorientierte miasmatische Therapie, Impfungen, Toxine, Schwermetalle etc. ausleiten und vor allem auf die Ernährung achten, Zucker, Kuhmilch, kaltes Bier...

Grundsätzlich könnte sich in dem von Dir geschilderten Fall eine nach außen drängende Dynamik des Organismus zeigen. 

Liebe Grüße

Manfred
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#7
(05.04.2018, 15:49)Manfred Nistl schrieb: Liebe Shirin,

eine chronische Sinusitis kann viele Ursachen haben. Wenn bereits konstitutionell gearbeitet wurde und dennoch kein durchschlagender Erfolg erzielt werden konnte, müssen Blockaden ins Auge gefasst werden und vor allem die Miasmen. D.h. prozessorientierte miasmatische Therapie, Impfungen, Toxine, Schwermetalle etc. ausleiten und vor allem auf die Ernährung achten, Zucker, Kuhmilch, kaltes Bier...

Grundsätzlich könnte sich in dem von Dir geschilderten Fall eine nach außen drängende Dynamik des Organismus zeigen. 

Liebe Grüße

Manfred

Lieber Manfred,

Herzlichen Dank für deine Antwort.
Es wurde bisher eher symptomatisch gearbeitet. Konstitutionell trifft nichts 100% zu, aber am stärksten ist Lycopodium.
Ausleitungen wurden bisher v.a. durch homöopathische Präparate vorgenommen, wie z.B. Polyhistamine. Was gibt es noch für andere Möglichkeiten auszuleiten?
Kann ich irgendwo nachlesen, worauf genau bei der Ernährung geachtet werden sollte? Zucker, Kuhmilch Bier vermeiden, lese ich in deiner Antwort, was noch, und warum?
Meinst du mit nach außen drängender Dynamik des Organismus eine Thematik, die an die Oberfläche gelangen möchte? Es liegt auch eine wiederkehrende Darmproblematik vor.

Liebe Grüße,
Schirin
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