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Hallo Cornelia,
ich habe zwar keine Ahnung, ob meine Erklärung stimmt ;-), aber ich stelle es mir so vor, dass ein Mensch, der eine gesunde affektive Schwingungsfähigkeit besitzt, auch eine stärkere psychische Widerstandskraft entwickeln kann, wenn es um das Bewältigen einer schweren Krise im Leben geht ( = Resilienz). Er kann so seine Gefühle an die Veränderung besser anpassen und seine Affekte dann dazu nutzen, um das Beste aus dieser Krise zu machen. Ich denke, wenn jemand sehr wenig affektiv schwingt und sehr freudlos und gefühllos ist (z.B. depressiv), dann fehlen ihm ja die positiven Affekte, um erkennen zu können, dass eine Krise auch eine Chance sein kann und dass man diese auch unbeschadet überstehen kann.
Liebe Grüße, Rebekka
..und anders herum gesehen glaube ich, dass resiliente Menschen ( die Stehaufmännchen ;-) einfach die Eigenschaft haben, direkt ihre affektive Schwingungsfähigkeit zu erhöhen, indem sie das einfach so bestimmen. D.h. wenn sie etwas doof finden, können sie dieses Gefühl wahrnehmen und bestimmen dann, es irgendwie in ein positives Gefühl umzuwandeln, sie steuern praktisch ihre Emotionen in dem Moment, in dem sie sie erkennen und suchen nach Möglichkeiten, was sie tun könnten, um das ganze besser zu sehen und sich besser zu fühlen.
(21.02.2019, 14:20)Rebekka schrieb: Hallo Cornelia,
ich habe zwar keine Ahnung, ob meine Erklärung stimmt ;-), aber ich stelle es mir so vor, dass ein Mensch, der eine gesunde affektive Schwingungsfähigkeit besitzt, auch eine stärkere psychische Widerstandskraft entwickeln kann, wenn es um das Bewältigen einer schweren Krise im Leben geht ( = Resilienz). Er kann so seine Gefühle an die Veränderung besser anpassen und seine Affekte dann dazu nutzen, um das Beste aus dieser Krise zu machen. Ich denke, wenn jemand sehr wenig affektiv schwingt und sehr freudlos und gefühllos ist (z.B. depressiv), dann fehlen ihm ja die positiven Affekte, um erkennen zu können, dass eine Krise auch eine Chance sein kann und dass man diese auch unbeschadet überstehen kann.
Liebe Grüße, Rebekka
Gut erklärt. Ich bin da komplett bei Dir!
Auf Genusstour
*Denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen, wofür man lebt.* (Gioconda Belli)