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ich habe mich für die personenzentrierte Beratung (nach Rogers) entschieden und bin da aktuell in einer dreijährigen Ausbildung.
Vielleicht ergänze ich das ganze durch einzelne Kurzseminare, wie jetzt z.B. bei Savina die Einführung in die Traumaarbeit, aber mein persönlicher Anspruch an mich selbst war eine Therapieform "richtig" zu lernen und zu beherrschen. Die personenzentrierten Gesprächsführung stellt für mich eine gute Basis für alle Krankheitsbilder da und deswegen fiel meine Entscheidung nach langem hin und her auf diese Ausbildung.
Hallo Nadine,
hallo Zusammen,
ich bin ausgebildete Entspannungstrainerin (neben weiteren Ausbildungen im Ernährungsbereich) und habe bereits eine eigene Praxis für Ernährungstherapie und Stressprävention.
Mit dem HPP würde ich mir gerne noch ein Fundament schaffen, auf dem ich meine bisherige Ausbildung (Entspannungstraining) vertiefen und auch therapeutisch nutzen kann.
Hier meine Frage: Welche Psychotherapiemethoden könnte ich mir in diesem Bereich bestenfalls aneignen?
Ich mache eine dreijährige Fortbildung in SE und plane noch NARM (auch über mehrere Jahre). Zudem lerne ich bei Regina EFT. Ich hatte noch darüber nachgedacht, Rogers an der GWG zu belegen, möchte aber mehr in Richtung Trauma gehen. Damit kann ich dann erst einmal gut in meine Praxis starten, die ich ab ca. Sommer auf die Beine stellen möchte. Zunächst, muss ich die Prüfung bestehen.
Liebe Jasmin,
ich bin wirklich noch neu im Thema: Was bedeuten Deine Abkürzungen und wo lernst du die Methoden?Wer ist Regina?
Herzlichen Dank und viele Grüße
Silvana