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Im Skript steht, daß vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern auch Durchfälle, Erbrechen und Bauchschmerzen als Symptome einer Otitis media auftreten können. Mir ist noch nicht ganz klar warum?
Hat das mit der Fernwirkung der Toxine zu tun? Wäre das dann nur bei bakteriellen Infektionen?
und noch eine Frage dazu hinterher:
Bei Komplikationen steht im Skript:
"In hartnäckigen Fällen wird ein Paukenröhrchen in das Trommelfell eingesetzt, dass eine dauerhaft Drainage des Sekrets der Paukenhöhle ermöglicht. Der Nachteil dieser Maßnahme ist, dass Erreger durch das Paukenröhrchen ins Innenohr einwandern können"
Warum in's Innenohr? Die Verbindung zum Innenohr ist doch das runde und oval Fenster des Mittelohres, was beides Membranen sind. Wandert da einfach ein Erreger durch?
Irgendwie steh ich heute echt auf dem Schlauch...
(26.10.2012, 12:55)Andrea schrieb: Ich hoffe es doch. Ist doch mein Lieblingsthema.
Über das Mastoid können Erreger vom mittelbar ins Innenohr gelangen.
Hallo Andrea,
Deine Antwort ist zwar schon eine Weile her, aber bei mir aktuell aufgetaucht. (JUHU nur noch ein Skript!) Und so nicht verständlich. Vielleicht soll es heißen: "vom Schädel mittelbar". Also über einen Umweg. Denn so geht es auch aus dem Skript hervor. Allerdings steht das bei der Mastoiditis und nicht bei der Otitits media. Bei letzterer ist eine Innenohrentzündung nicht erwähnt bei den Paukenröhrchen. (Vielleicht vor ein ein paar Jahren noch?)
mit Gruß
von
Dieter
Nichts, was man jemals hingebungsvoll leistet, ist vergebens getan. Stefan Zweig
Lieber Dieter,
so ganz habe ich die Frage nicht verstanden.
Aber mal trotzdem so viel dazu:
Paukenröhrchen sind mittlerweile (glücklicherweise) auch in der Schulmedizin "out". Es hat so viele Nebenwirkungen gegeben, dass sie nur noch in seltenen Fällen und bei strenger Indikationsstellung eingesetzt werden.
Für die Ausbreitung der Erreger gilt, dass sie grundsätzlich in Nachbarbereiche einwandern können.
Hallo,
was war denn das Problem mit den Paukenröhrchen? Ich habe das damals bei meinen Kindern nicht hinterfragt, sie haben alle drei gleichzeitig welche bekommen. Ich fand das eigentlich sehr angenehm, dass alles frei ablaufen konnte und das war wirklich enorm viel.
(05.03.2016, 20:41)Isolde Richter schrieb: Lieber Dieter,
so ganz habe ich die Frage nicht verstanden.
Aber mal trotzdem so viel dazu:
Paukenröhrchen sind mittlerweile (glücklicherweise) auch in der Schulmedizin "out". Es hat so viele Nebenwirkungen gegeben, dass sie nur noch in seltenen Fällen und bei strenger Indikationsstellung eingesetzt werden.
Für die Ausbreitung der Erreger gilt, dass sie grundsätzlich in Nachbarbereiche einwandern können.
Hallo Isolde,
ich hatte keine Frage, aber Esther ganz am Anfang: Wie denn Erreger beim Paukenrührchen ins Innenohr gelangen können. Und Andrea meinte über den Umweg Mastoid.
Bez. der Paukenrührchen stimme ich Dir zu. In den letzten drei, vier Jahren hat das wohl nachgelassen. Früher hatten in "meinen" Kindergärten doch recht viele diese Dinger und litten unter rezidivierenden Infekten und damit massiven Antibiotikagaben.
mit Gruß
von
Dieter
Nichts, was man jemals hingebungsvoll leistet, ist vergebens getan. Stefan Zweig