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Ich sitze gerade wieder über dem Thema "Galle" und frage mich wieder,
warum es sinnvoll ist, bei einer Gallenblasenentzündung Bittermittel einzunehmen,
um die Gallensaftproduktion anzuregen....
Der Gallensaft wird ja in der Leber produziert, in der Gallenblase wird er ja "nur" gespeichert.
Inwiefern sind die Bittermittel geeignet als Therapie?
Kann mir jemand da weiterhelfen??
Soviel ich weiß wird die Gallenaktivität und die Motorik der Galle dadurch angeregt und es kommt zu einer Vermehrung der Sekretbildung.
LG Nicci
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!
Eine vermehrte Sekretbildung kann eine Reinigungsfunktion haben. Mehr Sekret kann die Gallenblase und die Gallenwege von den Entzündungsverursachern reinigen.
Denk ich mir jedenfalls so (hab das Thema aber noch nicht).
LG Anja
Patenkind von Patrizia
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
Ja Anja, so dürfte es sein. Denn bei einer Blasenentzündung soll man ja viel trinken, damit die Keime ausgespült werden. Denke so verhält es sich auch bei der Gallenblasenentzündung. Und ich vermute mal, dass es sich ähnlich verhält, als wenn man ( bei Blasenentzündung) 100%igen Preisebeermuttersaft trinkt. Es legt sich um die Blasenwand und Keime können sich nicht mehr festsetzen... es wird ihnen dadurch erschwert.
LG Nicci
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!
