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08.01.2012, 07:10 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2012, 07:19 von Andrea.)
Harnsäure erhöht und LDH verhärten meine Verdachtsdiagnose!!!!
Ich hätte dann gerne bei den Blutwerte noch Amylase und Lipase --> zum Ausschluss oder zur Bestätigung einer Pankreatitis.....
Da wir ja noch die Verdachtsdiagnose einer Herzerkrankung haben, würde ich um eine Auskultation des Herzens bitten
Allerdings weist für mich eigentlich nichts auf eine Herzerkrankung hin. Wie haben keine Stauungszeichen - auch keine Atemprobleme. Ist eine Zyanose zu sehen????? (ich habe nichts davon gesehen).
Wenn die Auskultation nichts ergibt und auch keine Zyanose vorliegt, dann würde ich die Herzerkrankung ausschließen.
Wenn Amylase und Lipase mind. um das 3fache angestiegen sind, dann würde es für eine Pankreatitis sprechen. Ansosnten würde ich auch diese ausschließen.
So ich warte jetzt mal geduldig die Ergebnisse ab
Der Patient hat keine Zyanose.
Hat oder hatte er Halsschmerzen? Nein
Welche Lymphknoten sind geschwollen? Hals, Achsel und Leiste
Andrea hat alles schon super erklärt welche Verdachtsdiagnosen man streichen kann und wir schicken den Patienten mit dem Verdacht auf Chronische myeloische Leukämie zum Arzt.
Dort wird der Verdacht bestätigt und die Ärzte beginnen auch sofort mit der Behandlung.
Da der Patient aber zusätzlich noch naturheilkundlich behandelt werden möchte kommt er auch zu uns.
Wie könnten wir ihm nun helfen?
Und welche Prognose hat er?
Hallo,
ich bitte noch um die Diagnose,warum der oder die Ärzte festgestellt haben,dass es sich um eine- chronische und nicht um eine akute myeloische Leukämie handelt? Sind die Beschwerden denn schon länger vorhanden?
Sind sie zeitlich abzugrenzen?
Warum die Frage?
Zu Anfang des Rätsels ist zu lesen die Beschwerden habe der junge Mann seit ein paar,Paar sind zwei oder mehrere (paar) Wochen.
Wenn er nun sechs Kilo abgenommen hat und nicht mehr,das kann leicht innerhalb von drei Wochen passieren, stellt sich die Frage ob es sich da um eine chronische Leukämie handelt weil sie eher im Rahmen einer Routineuntersuchung diagnostiziert wird.
In der Krankheitsgeschichte ist aber auch die Rede von blauen Flecken,Knochenschmerzen u.s.w. was für eine akute Leukämie spräche.
Ob das Wissen nun für die schulmedizinische Therapie von Nutzen ist kann ich nur vermuten, weil die Erkrankung Veränderungen und so genannte Fusionen der Gene auf bestimmte Chromosome beinhaltet.
Auf die naturheilkundliche Behandlung oder besser Unterstützung hat das wahrscheinlich weniger Einfluss hier,so meine Vermutung!
Lieber Werner, die Ärzte konnten das Philadelphia-Chromosom im Blut nachweisen. Dieses findet man bei über 90 % der Patienten mit CML. Das Chromosom Nr. 22 ist hier verändert.
Außerdem ist es bei der CML oft so, dass anfangs eine Thrombozytose besteht. Somit kann es anfangs auch zu Thrombosen kommen!
Im späteren Verlauf kommt es dann zur Thrombozytopenie und hiermit können dann auch Petechien ect. auftreten.
Mit der Gewichtsabnahme muss ich sagen, dass ich mir nicht sicher war wie viel man denn nun wirklich abnimmt. Wenn ich nun gesagt hätte 20 kg? Dann wäre vielleicht die Frage aufgekommen warum der Patient denn nicht schon früher zum Arzt gegangen ist.