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Ein Versuch ist es wert
#1
Hallo an alle,
also das Thema was ich hier nun gerne in eine Gesprächsrunde "werfen" würde ist schon ein wenig kompliziert. Ich habe auch lange überlegt ob ich es überhaupt hier einbringen soll, aber ich würde gerne andere Meinungen und vielleicht sogar einige Lösungsvorschläge hören.
Hoffe das ist auch der richtige Thread Huh
Ich versuche so viele Informationen wie möglich in einen Text so kurz wie möglich zu packen Smile

Also es geht um ein Problem meiner Eltern. Meine Mama ruft mich in dem letzten Jahr vermehrt an und redet sich alles von der Seele, ich würde ihr gern helfen, weiß aber nicht wie. Sad
Meine Eltern haben einen altersunterschied von 10 Jahren (mein Vater ist älter). Sie haben 3 erwachsene Kinder und leben in einer kleinen gemütlichen Wohnung. Meine Mutter ist Krankenschwester und arbeitet in einer Rehaklinik und mein Vater ist Frührentner, geht aber noch auf 400 Euro arbeiten weil er nicht weiß was er den ganzen Tag machen soll.
Nun ist es so das er gesundheitlich sehr angeschlagen ist. Die genaue Krankengeschichte kann ich leider nicht wiedergeben, da sie uns Kinder weitestgehend aus allem raushalten. Er hat Probleme mit dem Herzen, Bluthochdruck, die Wirbelsäule ist geschädigt und im Lendenwirbelberecih versteift, die Knie sind kaputt und die Hüften im Eimer. Er hat asthmaähnliche Atembeschwerden und schläft Nachts nur noch mit so einem Beatmungsgerät das teilweise für ihn atmet weil er Atemaussetzer hat. Nun bekommt er natürlich eine ganze Menge Medikamente. Ich weiß leider nicht genau welche, aber ich weiß das er auch Morphin einnimmt und aufgrund der damit einhergehenden Stimmungen auch Stimmungsaufheller. Sein Wesen hat sich in den letzten Jahren stark verändert, was ich teilweise aufs Alter (65) und teilweise auf die Medikamente schiebe.
Nun hat meine Mutter arge Schwierigkeiten mit ihm. Er bricht bei jeder Kleinigkeit in einen Tobsuchtsanfall aus, schreit, schimpft und ist dann eingeschnappt wie ein kleiner Junge. Er war schon immer sehr aufbrausend, aber in der letzten Zeit schlägt er dem Fass den Boden aus. Er hat auch Gedächnisslücken im Kurzzeitgedächtnis was sich wie folgt äußert, er behauptet irgendetwas gesagt, getan, besorgt oder gekauft zu haben, was aber definitiv nicht so ist. und er ist aber so felsenfest davon überzeugt das is in einem richtigen Streit endet wenn man versucht ihm zu sagen das es nicht so ist wie er sagt. Meine Mutter sagt teilweise schon nichts mehr und lässt ihn im Glauben seiner Aussagen weil sie keine Lust auf Streit hat, aber das kann es doch auch nicht sein oder?
Worüber sie aber seit einiger Zeit wirklich klagt ist das er sich ihr wohl entfremdet. Er nimmt sie nichtmehr in den Arm wie früher, er geht ihr aus dem Weg wenn sie versucht ihm nahe zu kommen und es gibt nichts was noch dran erinnert das sie Mann und Frau und nicht Bruder und Schwester sind. Sie meint er denkt immer das auf Nähe der Sex folgen muss, was bei ihm ja durch die ganzen Medikamente nichtmehr so funktioniert. Aber das möchte sie garnicht, sie möchte einfach nur seine Nähe und vielleicht mal in den Arm genommen werden. Er wird sogar schon richtig verletzend mit Worten ihr gegenüber. Sie ist wirklich verzweifelt. Das geht nun seit 2 Jahren so und langsam wird es für sie zu einem Problem (was ich verstehe).
Ich selbst habe schon überlegt mit ihm zu reden, aber er ist halt sehr distanziert, das liegt in seiner Natur. Wir wohnen 800km auseinander und sehen uns 2 mal im Jahr. Zur Begrüssung bekomme ich, wenn ich Glück habe, einen Händedruck während meine Mutter mir um den Hals fällt. Aber wenn ich mich zurückerinnere war er bei uns Kindern immer so, bei unserer Mutter aber nie. Er hat sie oft umarmt oder geküsst und hat ihr seine Zuneigung immer gezeigt. Ganz anders als jetzt.
Nun, was soll ich meiner Mutter noch sagen? Sie ist Krankenschwester, sie weiß das es durch die Medikamente kommt und sie versteht es ja auch alles bis zu einem gewissen Punkt. Sie ist manchmal den Tränen nahe und ich weiß einfach nicht was ich ihr für Tips geben kann. Sie greift mittlerweile auf Teenagermethoden zurück, sie will ihn Eifersüchtig machen, sich nen Freund suchen (wobei ich das für Schmarn halte, denn sie liebt meinen Vater) usw.
Er ist eigentlich garnichtmehr der Mann den sie geheiratet hat. Er wär gern bei den Enkelkindern hier bei uns, deswegen kommen sie in 2 Jahren hier her, wir haben die Wohnung die unten im Haus ist schon umgebaut. Sie sagt zu ihm er soll doch jetzt schon dort einziehen aber er will nicht ohne sie sein. Aber sie weiß nicht was das soll, denn wie gesagt, sie leben wie in einer WG. Und das nach 30 Jahren Ehe, sollte er sie dann nicht eigentlich kennen?
Was kann sie tun? Was kann ich ihr sagen? Wie kann ich helfen?

Wie gesagt ich habe lange überlegt das Thema hier einzustellen, denn es ist doch schon sehr kompliziert. Aber einen Versuch ist es wert. Und vielleicht kann ja doch jemand hinter die Kulissen meines Vaters blicken, ich schaffe es nämlcih nicht Sad

Danke
Fürchte Dich nicht vor Schatten, zeigen sie doch nur das irgendwo in der Dunkelheit ein Licht brennen muß.
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#2
Liebe Kirsten,

das ist eine große Belastung für dich, das kann ich gut verstehen.

Nicht verstehen kann ich, wenn Eltern ihre Kinder als Therapeuten nutzen, der sie niemals sein können.Dodgy

Versteh mich nicht falsch, ich habe ein sehr intensives und ausgesprochen freundschaftliches Verhältnis zu meinen Kindern, die beide erwachsen sind. Aber ich würde sie nie mit Beziehungsproblemen belasten, zumal wenn es auch um deinen Vater geht. Du willst ja letztendlich, dass es beiden gut geht.
Ich denke, da sind Freunde deiner Mutter oder professionelle Therapeuten die besseren Ansprechpartner als du als Tochter.

Da du deine Eltern auch nur 2x jährlich siehst, ist es schwer, zu beurteilen, wie sich der Alltag deiner Eltern gestaltet. Es ist schwer, dir hier in diesem Rahmen Ratschläge zu geben, aber ich habe einige Patienten oder Kunden, die ich betreue (oder wie es heute heißt: coache Wink), die ähnliche Probleme hatten.

Ich wünsche dir viel Kraft und Stärke.
Ganz liebe Grüße
Sonja
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#3
Hallo Kirsten,
Erstmal vielen Dank für Deinen Mut, dass Du Deine private Geschichte hier einstellst Heart

Es ist unbedingt so, wie Sonja es beschreibt: Du kannst Deine Eltern nicht ändern/ therapieren. Dafür bist Du einfach zu weit weg sowie in der Tochterrolle und wären andere Personen sehr viel geeigneter.

Meine erste Idee war spontan: Schaff Dir Verbündete (Verwandte, Freunde, Experten (Arzt, Psychologe, Selbsthilfegruppe, soziale Dienste o.ä.) v.a. in der direkten Umgebung Deiner Eltern).

Was sicher nicht unproblematisch ist, ist die Tatsache, dass in ca. zwei Jahren ein Wohnungswechsel stattfinden soll und ihr hockt dann ja quasi aufeinander... Nicht nur, dass es diese Schwierigkeiten gibt, sondern Deine Eltern müssen sich an eine (für sie) neue Umgebung gewöhnen und ihr müßt euch unter einem Dach zusammenraufen (was sicher auch nicht einfach ist, weil jeder bisher für sich gelebt hat).

Die Probleme Deines Vaters mit Nähe könnte man psychotherapeutisch behandeln.

Wichtiger scheint mir jedoch, dass aufgrund der Nebenwirkungen der Medikamente (die wir ja nicht genau kennen) und den u.U. daraus resultierenden Stimmungsschwankungen sowie aggressivem Verhalten unbedingt eine Medikamenteneinstellung durch den Facharzt erfolgen sollte.

Falls die Medikamente nicht die Ursache hierfür sein sollten, sollte ein Experte zurate gezogen werden, der sich mit psychischen Störungen auskennt.

Alarmglocken klingen bei mir bei den Stichworten: Gedächtnislücken im Kurzzeitgedächtnis und Wesensveränderung, die Du auf das Alter schiebst.
Hier sollte eine Abklärung erfolgen, ob es sich um eine organische psychische Störung (Demenz?) handelt. (evtl. ist das sogar schon diagnostiziert?)

Nachdem man diese Aufgaben erledigt hat sollte man schauen, was das Beste für Deine Eltern (vor allem Deinen Vater) ist und den geplanten Umzug sanft vorbereiten (hier ist die Kommunikation wichtig und das ihr euch eine gemeinsame Basis erarbeitet, mit der ihr in Zukunft harmonisch unter einem Dach lebt).

Liebe Kirsten,
Dies sind meine persönlichen Gedanken und ich wünsch Dir alles Gute auf dem Weg und hoffe, dass sich alles findet Heart
Such Dir Unterstützung von Partner, Familie, Freunden und Fachleuten und gemeinsam werdet ihr das hinbekommen!

Liebe Grüße
Sybille
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#4
(06.09.2011, 10:11)Sybille schrieb: Alarmglocken klingen bei mir bei den Stichworten: Gedächtnislücken im Kurzzeitgedächtnis und Wesensveränderung, die Du auf das Alter schiebst.
Hier sollte eine Abklärung erfolgen, ob es sich um eine organische psychische Störung (Demenz?) handelt. (evtl. ist das sogar schon diagnostiziert?)

Das war auch das erste, was mir durch den Kopf schoß, bitte unbedingt abklären lassen!!!

Viele Menschen leben sehr lange mit einem schleichenden Demenzbeginn, bevor es diagnostiziert wird, aber grade früh erkannt kann man noch eine Menge tun.

Viel Kraft! Heart
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#5
Hallo,
erstmal möchte ich mich bei euch bedanken das ihr mir hier antwortet. Ich hatte erst Zweifel ob es hier der richtige Platz ist nach Antworten zu suchen. Aber ich bereue es nicht hier geschrieben zu haben.

Also bis jetzt wurde nichts diagnostiziert hingehend einer Demenz, was aber auch mit daran liegen mag das er eher weniger als gut für ihn zu Ärzten geht. Man muss ihn förmlich zwingen. Wenn meine Mutter nicht darauf achten würde wie es mit den Medikamenten läuft, würde er sich nichtmal neu einstellen lassen. Ich habe mir auch schon meine Gedanken darüber gemacht und denke da wie ihr.
Mit den Verbündeten ist das so eine Sache, mein Vater hat keine Familie ausser uns, ich habe noch 2 Brüder, die aber mehr mit sich selbst beschäftigt sind. Es ist schon richtig wie Sonja sagt, es ist belastend wenn man 3 mal die Woche solche anrufe bekommt, zumal wir ja auch hier als Familie unsere eigenen "Sorgen" haben. Aber ich kann meiner Mutter ja auch nicht einfach sagen das ich das alles nicht hören möchte. Mein Mann steht natürlich hinter mir und hört mir zu, nur er sagt auch das es eine Doppelbelastung ist, man macht sich gedanken um die Mutter die nach eigenen Worten sehr unglücklich ist und um den Vater von dem man hört das er so abbaut.
Und ohne jetzt egoistisch oder schlecht klingen zu wollen, muss ich sagen das es mir sehr vor dem "Zusammenzug" graut. Ich liebe meine Eltern und möchte auch für sie da sein, versteht das nicht falsch, aber es ist jetzt schon sehr anstrengend wenn sie ihre 3 Wochen Sommerurlaub hier machen.
Fürchte Dich nicht vor Schatten, zeigen sie doch nur das irgendwo in der Dunkelheit ein Licht brennen muß.
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#6
Liebe Kirsten,

mein dringender Rat an dich: Tu es nicht!

Lass nicht zu, dass dein Leben und deine Familie so belastet wird.

Bei aller Liebe, das hilft deinen Eltern nicht und schon garnicht dir oder deiner Familie. Und mit Egoismus (wenn man den als negativ darstellt, kann ja auch gut sein, egoistisch zu sein) hat das schon garnix zu tun!

Was deine Brüder angeht, das machen die gerne, mit sich beschäftigt zu sein und mal alles die liebe Schwester regeln lassen. Dein Mann könnte dich unterstützen, indem er mit deinen Brüdern und mit dir gemeinsam überlegt, was für deine Eltern das Beste ist.
Lass es nicht zu, dass alles an dir hängen bleibt.

Viel Glück und beste Grüße
Sonja
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#7
Auf keinen Fall bin ich hier der Experte für ein so schwieriges Thema. Aber auch ich musste beim Lesen an Demenz denken, da ich im Bekanntenkreis einen ähnlich liegenden Fall habe. Es gibt da einen Fragebogen, den ein Nahestehender, die Mutter vielleicht, ausfülle könnte...

http://vitanet.docmed.tv/index.php?id=329

Und auch die Einnahme von Morphinen führt zu den von dir genannten Symptomen.

Da muss ein Profi ran! Den Weg zu finden, deinen Vater dort hizubekommen, wird das größe Problem werden. Vielleicht kann ein eher Fremder - also Nachbar, alter Freund der Familie - dahingehend eingreifen, dass man sich in die Situation des Vater begibt: "Schau, dir geht es doch auch nciht gut mit diser Situation, deiner Frau auch nicht. Wäre es nicht schön, wenn es so wäre, wie früher... " Nur als Beispiel, damit du weißt, wie ich es meine.

Auf alle Fälle würde ich dir von ganzem Herzen von einer gemeinsamen Wohnung abraten!!!!!! Ich weiß nur zu gut, wovon ich spreche. Da sind die Probleme schon sicher... denk an dich, an deinen Mann und an dein/Euer Leben! Heart
Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

www.beratungspraxis-kleeblatt.de
www.ich-will-gesundheit.de
www.susanne-hottendorff.com
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#8
Ich schließe mich Sonja an: Dir graut vor dem Zusammenzug mit Deinen Eltern - lass es bleiben.
Es wird unter diesen Umständen Euer Familienleben, Deine Partnerschaft und letztendlich auch Deine Gesundheit extrem belasten. Aus Deinen Zeilen sprechen jetzt schon Verzweiflung und ein enormer Druck, der auf Dir lastet!
Du lebst Dein eigenes Leben, hast Familie, machst eine Ausbildung - das sind genügend Aufgaben. Als Kind kann man nicht der Therapeut seiner Eltern sein. Man kann Ihnen allenfalls den Rat geben, sich therapeutische Hilfe zu nehmen.
Ich wünsche Dir Kraft und Mut, das für Dich Richtige zu tun!
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#9
Hallo
Ihr habt recht, ich habe mit meinem Mann über alles geredet und er sagt wir werden uns dann in der nähe meiner Eltern eine Wohnung suchen. Das man, wenn was ist, schnell da ist.
Ich habe seit ich das Thema hier anfing wieder lang und breit mit meiner Mutter geredet und ihr diesmal gesagt sie sollte sich doch einmal überlegen ob sie nicht mit einem geschulten Therapeuten reden möchte und sie fand die Idee garnicht so schlecht. Sie will sich heute einen Termin machen. Smile
Ich habe vieles garnicht von den Seiten betrachtet die ihr mir hier aufgezeigt habt, dafür möchte ich Euch danken HeartHeartHeart
Mein Mann ist auch ganz froh das ich das jetzt alles etwas anders sehe.

Danke für Eure Gedanken und Ratschläge Smile Heart
Kirsten
Fürchte Dich nicht vor Schatten, zeigen sie doch nur das irgendwo in der Dunkelheit ein Licht brennen muß.
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