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Persönlichkeitsstörungen
#1
Wir unterscheiden ja paranoide, schizoide und schizotypische. Und es müssen die Kriterien erfüllt sein, daß das Merkmal sehr ausgeprägt bzw auffallend ist und das das individuelle Befinden incl. alltgl. Lebenführung gestört sind.
Soweit korrekt?

Eine Frage nun:
wenn ein Mensch von seinem Umfeld als schizoid empfunden wird, dieser Mensch selber dies aber nicht als Störung in seiner Lebensführung empfindet, er also auch keine Beeinträchtigung in seinem Empfinden hat, spricht man dann trotzdem von einer schizoiden Persönlichkeitsstörung?

Wenn ja, müsste sowas behandelt werden? Wäre es möglich das sich aus der schizoiden PS eine schizotypische entwickelt oder sind diese vollkommen getrennt zu sehen und sind nur im zwischenmenschlichen Bereich identisch/ähnlich.

Freue mich wenn wer mit mir ein bisschen zum Thema Psycho quasseln mag. Ich hab schon Sybille mit PNs belagert, aber ich dachte vielleicht mag noch wer anderes sich mit dem Thema beschäftigen und wir könnten hier ein paar Threads mit Verständnisfragen erörtern. Isolde sagte das man dies Thema am sichersten erlernt, wenn man sich damit auseinander setzt und es damit verstehen lernt.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#2
Hallo Gini,

Supergute Idee!

Und: Du darfst mich gerne belagern!!! Big Grin

Also, dann halt ich mich etwas zurück und wenn Verständnisprobleme sind helfe ich gern.

Falls jemand eine Frage hat, die in den psychischen Bereich fällt, kann er mir diese auch gern per PN sende und diese wird garantiert vertraulich behandelt. Manchmal hat man ja vielleicht auch Fragen, die den Bekanntenkreis oder Familie betreffen.

Liebe Grüße aus dem verschneiten Weserbergland!

Sybille

(12.02.2011, 20:09)Gini schrieb: Wir unterscheiden ja paranoide, schizoide und schizotypische. Und es müssen die Kriterien erfüllt sein, daß das Merkmal sehr ausgeprägt bzw auffallend ist und das das individuelle Befinden incl. alltgl. Lebenführung gestört sind.
Soweit korrekt?

Eine Frage nun:
wenn ein Mensch von seinem Umfeld als schizoid empfunden wird, dieser Mensch selber dies aber nicht als Störung in seiner Lebensführung empfindet, er also auch keine Beeinträchtigung in seinem Empfinden hat, spricht man dann trotzdem von einer schizoiden Persönlichkeitsstörung?

Wenn ja, müsste sowas behandelt werden? Wäre es möglich das sich aus der schizoiden PS eine schizotypische entwickelt oder sind diese vollkommen getrennt zu sehen und sind nur im zwischenmenschlichen Bereich identisch/ähnlich.

Freue mich wenn wer mit mir ein bisschen zum Thema Psycho quasseln mag. Ich hab schon Sybille mit PNs belagert, aber ich dachte vielleicht mag noch wer anderes sich mit dem Thema beschäftigen und wir könnten hier ein paar Threads mit Verständnisfragen erörtern. Isolde sagte das man dies Thema am sichersten erlernt, wenn man sich damit auseinander setzt und es damit verstehen lernt.
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#3
(12.02.2011, 20:09)Gini schrieb: Eine Frage nun:
wenn ein Mensch von seinem Umfeld als schizoid empfunden wird, dieser Mensch selber dies aber nicht als Störung in seiner Lebensführung empfindet, er also auch keine Beeinträchtigung in seinem Empfinden hat, spricht man dann trotzdem von einer schizoiden Persönlichkeitsstörung?

Ich denke schon, dass wir dann dennoch von einer schizoiden Persönlichkeitsstörung sprechen.
Ich bin zwar noch nicht bei der Psyche, habe aber interessehalber mal mein Superpsychobuch gefragt. Big Grin
Hauptmerkmale der schizoiden Persönlichkeitsstörung sind Einzelgängertum, Isoliertheit, Distanziertheit, eingeschränkte emotionale Ausdruchksfähigkeit und ausgeprägte Autonomiebestrebungen in sozialen Beziehungen.
Wenn die Diagnosekriterien laut ICD 10 erfüllt sind (die Tabelle hast Du, oder soll ich sie mal einstellen?) , spricht man von dieser Persönlichkeitsstörung.


Zitat:Wenn ja, müsste sowas behandelt werden?

Nein, nicht zwingend.
Allerdings muss abgegrenzt werden, ob nicht eine organische Erkrankung vorliegt oder anhaltender Drogenkonsum, da hier ähnliche Persönlichkeitsveränderungen auftreten können.
Laut meinem Buch begeben sich wenige Menschen mit schizoider PS in Therapie und wenn, dann zumeist wegen einer zusätzlichen psychischen Erkrankung (z.B. Depression, Angststörung).
Aufgrund seines gering augeprägten Interesses an zwischenmenschlichen Bindungen würde sich der Beziehungsaufbau zum Therapeuten als sehr schwierig zu erweisen.
Interessant fand ich auch noch, dass diese PS sehr selten sein soll mit einer Prävalenz von 0,5 - 1 %. Dabei ist mir spontan jemand aus meinem beruflichen Umfeld eingefallen, der zu 100 % in die Diagnosekriterien passen würde. Wink


Zitat:Wäre es möglich das sich aus der schizoiden PS eine schizotypische entwickelt oder sind diese vollkommen getrennt zu sehen und sind nur im zwischenmenschlichen Bereich identisch/ähnlich.

Ob sich aus der schizoiden eine schizotypische PS entwickeln kann, weiß ich jetzt nicht, aber in der Differentialdiagnose lassen sie sich ganz gut abgrenzen.
Bei der schizotypischen PS dominiert nicht ein emotionales Unbeteiligtsein, sondern vielmehr exzentrisch und schrullig wirkende Verhaltensweisen sowie fremdartige, magische Denkinhalte.

Ich hoffe, ich konnte hiermit ein wenig zur allgemeinen Verwirrung beitragen. Smile
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#4
Zitat:Wenn die Diagnosekriterien laut ICD 10 erfüllt sind (die Tabelle hast Du, oder soll ich sie mal einstellen?) , spricht man von dieser Persönlichkeitsstörung.
Das wäre toll, wenn Du das machen könntest.

Zitat:Interessant fand ich auch noch, dass diese PS sehr selten sein soll mit einer Prävalenz von 0,5 - 1 %. Dabei ist mir spontan jemand aus meinem beruflichen Umfeld eingefallen, der zu 100 % in die Diagnosekriterien passen würde.
Genau aus diesem Grunde kam in mir die Frage auf, auch ich kenne da jemanden, der mir sofort beim Lesen der Merkmale auffiel.

Zitat:Ob sich aus der schizoiden eine schizotypische PS entwickeln kann, weiß ich jetzt nicht, aber in der Differentialdiagnose lassen sie sich ganz gut abgrenzen.
Bei der schizotypischen PS dominiert nicht ein emotionales Unbeteiligtsein, sondern vielmehr exzentrisch und schrullig wirkende Verhaltensweisen sowie fremdartige, magische Denkinhalte.
Isolde schreibt das im Wesentlichen die gleichen Probleme zwischen der Menschen bestehen, aber eben wie Du auch schreibst, ungewöhnliche Verhaltensmuster auftreten, die an Schizophrenie erinnern. Darum dachte ich das vielleicht zunächst eine Schizoide PS auftritt und diese sich steigern kann und es sich in eine schizotypische PS zeigen kann.
Was ist denn unter magische Denkinhalte zu verstehen?

Zitat:Ich hoffe, ich konnte hiermit ein wenig zur allgemeinen Verwirrung beitragen.
Perfekt. Big Grin
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#5
(13.02.2011, 09:55)Gini schrieb: Das wäre toll, wenn Du das machen könntest.

Ich tippsel Dir die Diagnosekriterien nachher in Word und versuche sie hier einzuhängen, ok?

Zitat:Was ist denn unter magische Denkinhalte zu verstehen?

Da hab ich jetzt nichts zu gefunden, tippe aber mal auf die ganzen abgehobenen esoterischen Geschichtchen... Big Grin
"Menschen mit schizotyper PS sind oft mit seltsamen Überzeugungen beschäftigt, äußern Beziehungsideen oder paranoide Vorstellungen." (Intensivkurs Psychiatrie und Psychotherapie, K. Lieb, Elsevier)
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
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Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#6
Liebe Gini,

vielleicht hilft der hier unter folgendem Link geschilderte Fall zur Verdeutlichung bzw. Abgrenzung von schizoid und schizotypisch. Die Diagnosekriterien von beiden Störungen werden ebenfalls aufgezählt.
Word Dokument

LG,
Heike

Quelle: www.uni-saarland.de
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#7
Hallo Ihr Lieben,
Ich versuche mal die Fragen zu beantworten:

1) Was kennzeichnet eine Persönlichkeitsstörung?
- extreme Ausprägung bestimmter Persönlichkeitsmerkmale
- diese führen im Alltag zu Störungen und Beeinträchtigungen
- es handelt sich um überdauernde, situationsübergreifende Persönlichkeitseigenschaften
- nun gibt es zwei Möglichkeiten: die Betroffenen leiden entweder an sich selber oder die Gesellschaft leidet an Ihnen (weil sie sich abnorm verhalten)

(die Übergänge zwischen normalem und abnormalem Verhalten sind meistens fließend, so daß Gini hier eine sehr gute Frage gestellt hat Smile )

Wir sprechen ja in der Lerngruppe immer von physiologischem und pathologischem Verhalten.

Interessant für eine Persönlichkeitsstörung sind immer:
- die sozialen Auswirkungen des Verhaltens
- Beeinträchtigung der Selbstverwirklichung
- der persönliche Leidensdruck (ganz wichtig!)

Wenn die Persönlichkeitsstörung weniger stark ausgeprägt sind spricht man auch von "akzentuierten Persönlichkeitszügen".

Die ICD 10 definiert es genauer und ist eine gute Hilfe!!!

Jetzt sende ich erstmal diese Nachricht und gleich geht`s weiter (sonst wird es einfach zu lang - lieber häppchenweiseBig Grin )
2) Was spricht für eine schizoide Persönlichkeit?
- starke Introvertiertheit
- emotionale Kühle
- mangelnde Kontaktbereitschaft

Merkmale nach ICD 10:
- Unvermögen zum Erleben von Freude (Anhedonie)
- Emotionale Kühle, Absonderung oder verflachte Affektivität und das Unvermögen, sowohl warme, freundschaftliche Gefühle anderen gegenüber als auch Ärger auszudrücken
- schwache Reaktion auf Lob und/ oder Kritik
- wenig Interesse an sexuellen Erfahrungen mit einer anderen Person (Alter berücksichtigen!)
- Übermäßige Vorliebe für Phantasie, einzelgängerisches Verhalten und übermäßige Zurückhaltung
- Mangel an engen, vertrauensvollen persönlichen Beziehungen
- deutliche Mängel im Erkennen und Befolgen sozialer Konventionen, woraus sich exzentrisches Verhalten entwickelt

(Zur Diagnose müssen drei Merkmale vorhandensein).

Wie oben schon beschrieben findet man sicher im Bekanntenkreis auch Menschen, auf die die ein oder andere Beschreibung zutrifft Exclamation
Therapie bei Persönlichkeitsstörungen:

Persönlichkeitsstörungen sind wehr weit verbreitet und Merkmale können wir an vielen Mitmenschen beobachten ...

Es muss im Schweregrad unterschieden werden, so dass wir bei leichten Störungen beraten können und bei mittleren bis hin zu sehr ausgeprägten Persönlichkeitsstörungen oder krisenhaften Zuspitzungen die Behandlung durch einen Psychologischen Psychotherapeuten oder gar eine medikamentöse Behandlung durch einen Psychiater notwendig ist.
@Gini.
1. Früher hat man angenommen, dass die schizoide Persönlichkeit Vorläufer einer Schizophrenie ist, dies gilt aber als veraltet.
Er konnte weder eine Verbindung noch erbliche Ursache festgestellt werden!

2. Die schizotypische Persönlichkeitsstörung hat die Parallelen zur schizoiden Persönlichkeitsstörung:
- übermäßige Introversion
- tiefgreifende Defizite im sozialen und interpersonellen Bereich

zusätzlich kommen noch hinzu:
- Verzerrung und Exzentrik in Kommunikation und Verhalten
- hochgradig personalisierte und abergläubische Denkweise
(siehe magisches Denken, was Heike erwähnte und wo oft gesagt wird, dass wir dieses "auch bei Politikern finden") - glauben, dass sie "magische Fähigkeiten" besitzen und führen auch manchmal "magische Rituale" durch
- evtl. psychotische Symptome (z.B. unter extremem Streß)
- oft Beziehungsideen, seltsame Sprechweise und paranoide Überzeugungen

Achtung: Oft wird bei einer schizoiden Persönlichkeitsstörung vorschnell die Diagnose einer Schizophrenie gestellt!

Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen, auch wenn ich etwas ausholen mußte Tongue

Liebe Grüße an alle!
Sybille
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#8
Liebe Heike,
vielen Dank für die Einstellung des Dokuments! Das ist ja klasse, um beide Störungen voneinander abzugrenzen. Smile

Zitat:Interessant für eine Persönlichkeitsstörung sind immer:
- die sozialen Auswirkungen des Verhaltens
- Beeinträchtigung der Selbstverwirklichung
- der persönliche Leidensdruck (ganz wichtig!)

Aber dennoch handelt es sich doch um eine PS, wenn KEIN persönlicher Leidensdruck vorhanden ist; die Diagnosekriterien des ICD10 aber erfüllt sind, oder?
Wenn kein Leidensdruck vorhanden ist, wird sich der Betreffende nur nicht in Beratung/ Therapie begeben, oder? So verstehe ich das zumindest... Huh
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#9
Hallo Heike,
Es ist bei Persönlichkeitsstörungen so, dass die Menschen oft "eine Fassade" für Außenstehende aufbauen und meistens auch selber die Veränderungen "nicht wahrhaben wollen".
Oftmals wird der "Leidensdruck" erst im späteren Verlauf deutlicher.


Übrigens behandeln wir am 7.03. in der Lerngruppe das Thema "Schizophrenie".
Da können wir ja nochmal ausführlicher drüber schnacken und abgrenzen!
Liebe Grüße
Sybille
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#10
Liebe Heike, danke für den informativen Bericht!

Der Unterschied war mir soweit schon klar, nur habe ich mich gefragt ob die Beiden ineinander übergehen, das ist ja nun auch als "nein" geklärt.

Wenn die Betroffenen aber die Veränderung nicht als "Leidensdruck" erkennen und sich so wohl fühlen, wie es ist, dann ist es für mich auch klar, daß sie sich selten behandeln lassen bzw. vermutlich erst dann wenn wer von "aussen" nervt und sagt mit Dir stimmt was nicht.

Ehrlich gesagt sehe ich auch keinen Grund warum man so einen Menschen behandeln müsste, wenn er nun selber keinen Leidensdruck empfindet, nicht eingeschränkt in seinem Leben (Beruf, Privatleben) ist. Ich wollte darum wissen, ob sich so eine schizoide PS zur schizotypischen entwickeln kann, denn wenn das so gewesen wäre, dann hätte ich auch verstanden warum man ihn behandeln muss.

Die heutige Zeit mit Internet und CO sorgt ja sowieso auch vielerorts für Vereinsamung. Dies müsste dann für die schizoiden PS eher als positiv zu sehen sein, denn so nervt sie auch niemand, wenn sie z.B. lieber alleine vorm Computer sitzen.
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(Zitat: Michael A. Denck)
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