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Welche der folgenden Aussagen zur tiefen Beinvenenthrombose trifft/treffen zu?
1. Eine Therapie mit Östrogenen und gleichzeitiges Rauchen erhöhen das Risiko einer Thromboseentstehung.
2.Typisch für eine tiefe Beinvenenthrombose ist ein blasser , pulsloser Fuß.
3. Bei einer frischen Beckenvenenthrombose sollte der Patient viel körperliche Bewegung haben.
4. Eine gefürchtete Komplikation der tiefen Beinvenenthrombose ist die Lungenembolie.
5. Eine tiefe Beinvenenthrombose kann Hinweis auf einen Tumor im Bauchbereich (z.B. Pankreaskopfkarzinom)sein.
A Nur die Aussage 4 ist richtig
B Nur die Aussagen 1 u. 4 sind richtig
c Nur die Aussagen 1, 4 u. 5 sind richtih
D Nur die Aussagen 2,3 u. 5 sind richtig
E Alle Aussagen sind richtig.
B iss richtig
würde ein Pankreaskopfcarzinom eine Vene komprimieren, dann währe das am ehesten die V. mesenterica superior oder gar die V. cava inferior.
Beides währe nicht für eine tiefe Beinvenenthrombose verantwortlich.
Nicht alles und jeden so wichtig nehmen!
Vor allem nicht sich selbst
(09.12.2010, 16:02)michaelbauer schrieb: B iss richtig
würde ein Pankreaskopfcarzinom eine Vene komprimieren, dann währe das am ehesten die V. mesenterica superior oder gar die V. cava inferior.
Beides währe nicht für eine tiefe Beinvenenthrombose verantwortlich.
(09.12.2010, 19:17)Antje schrieb: Ich denke mal eher 5 ist begründet mit einem paraneoplastischen Syndrom.
Stichwort: Trousseau-Syndrom
Das hatte ich aber jetzt auch nicht im Kopf sondern hab es nachgelesen.
LG
Antje
Ich habe das nun auch mal genauer nachgelesen und bin auch auf das Trousseau-Syndrom gestossen.
Also kann es durchaus so sein,wie man es mir in einem anderen Forum erklärt hat.Ich hatte die Frage dort nämlich mal eingestellt gehabt,weil ich mir das nicht erklären konnte,weshalb es bei einem PKK zu einer Thrombose kommen kann.
Liebe Grüße
Petra
Liebe Grüße
Petra
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Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)
Cornelia
liche Grüsse 
