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Buch über Leitsymptome
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05.08.2010, 20:26
Habt ihr ein Buch mit/über Leitsymptome diverser Krankheiten?
Könnt ihr mir eins empfehlen? Braucht man das oder ist die Anschaffung unnötig?
05.08.2010, 20:46
Hallo Alexandra,
wie wär eine Gesprächsgruppe zum Thema Bücher? Ich hab gerade heute "Pathologie Lehrbuch für HP von Susann Krieger bekommen. Hab schon mal reingeschnuppert und dort finden sich nach Organsystemen die einzelnen Erkankungen sortiert mit dem Ablauf der Krankheit in kurzer Übersicht, dazu eben auch die Erklärung der auftretenden Symptome. So kann man die Symptome erarbeiten, da sie sich ja aus der Pathologie abzeichnen. Dazu gibt es noch Therapiehinweise, warum es für mich sehr interessant war (berufsbezogen).
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
05.08.2010, 20:51
Eine Gesprächsgruppe zu dem Thema würde sicherlich einige interessieren. Mir würde es allerdings an Zeit mangeln daran teilzunehmen. Sollte es aber zu einer solchen Gruppe und einem Gespräch kommen, würde ich um ein Protokoll bitten.
05.08.2010, 21:13
Direkt über Leitsymptome habe ich jetzt kein Buch. Kenne leider auch keins! So eine Gesprächsrunde ist gut. Da wäre ich dabei!
Welches Buch gut ist, ist Anamnese und klinische Untersuchungen von Hermann S. Füeßl und Martin Middeke. Hier wird dann alles von A-Z erklärt, Inspektion, Palpation, usw. was man eben alles machen muss, wenn ein Patient kommt. Dabei wird dann auch oft in einer Tabelle differenziert, z.B. wird einmal die Differenzierung zw. funktionellen Herzschmerzen und Angina pectoris erläutert (Lage, Ausstrahlung, Dauer, Charakter, Alter, Provokation)
LG Manuela
05.08.2010, 21:13
Hallo Alexandra,
ich habe noch kein Buch darüber, wollte mir aber dieses hier bestellen: Leitsymptome Lg, Sonja
Patin von Tabbi
05.08.2010, 21:16
Dieses Buch hab ich auch im Auge gehabt. Aber es gibt soooooooooo schrecklich viele Bücher zu dem Thema...
05.08.2010, 21:16
(05.08.2010, 21:13)Sonja L. schrieb: Hallo Alexandra, Das ist natürlich noch besser, danke für den Link
LG Manuela
05.08.2010, 21:41
Hi!
Ich schließe mich der Empfehlung von Gini an. Habe das Buch schon länger und finde es sehr gut. Ist auch extra für HP. Steht nicht zu viel und nicht zu wenig drin. Hier der Link: http://www.amazon.de/Pathologie-Lehrbuch...3830491174 Daniela S. hat das Buch glaub ich auch schon an anderer Stelle empfohlen. Gini: Gesprächsrunde zum Thema Bücher fänd ich gut! LG Julia
05.08.2010, 22:08
Hallo
ich glaube das Beste ist wenn man sich die Leitsymptome selber erarbeitet. Kaertchen schreiben und fertig. Wir haben doch die tollen Skripte und Buecher von Isolde, daraus kann man sich die Leitsymptome raus arbeiten. Was man selber erarbeitet bleibt viel besser haften. Lg Andrea
05.08.2010, 22:38
Denke ich auch, Scapi. Ich mache es meistens so, dass ich mir dazu Stichpunkte oder Tabellen erstelle. Das hat auch den Vorteil, wenn man es zusätzlich noch notiert, bleibt es doppelt hängen.
06.08.2010, 05:06
(05.08.2010, 22:08)Scapi schrieb: Hallo Das stimmt auf jeden Fall. Und so mache ich es zum Erlernen auch erst einmal. Aber manchmal ist es auch nützlich mal andere Sichtweisen und andere Verbindungen zu lesen. Gerade bei Erkrankungen, die einem nicht so liegen... da hilft mir dann einfach mal ein anderes Buch zu lesen und somit die Erkrankungen vielleicht noch mal anders aufgeschlüsselt oder gegeneinander abgegrenzt zu sehen.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
06.08.2010, 07:08
Hallo,
ich kann Gini da nur zustimmen, genau so mache ich es auch. Das Buch scheint sehr gut zu sein, habe es schon auf meine Wunschliste gesetzt. Danke für den Tipp
Ganz liche Grüsse
Nicole
06.08.2010, 07:13
Es steht jetzt auch auf meiner Wunschliste. Klingt sehr gut.
Ich erarbeite mir alles erst einmal alleine und erstelle mir Lernkarten. Aber so eine Übersicht ist wirklich super. GLG Andrea
LG Andrea
06.08.2010, 07:49
(05.08.2010, 21:13)Sonja L. schrieb: Hallo Alexandra, Genau das Buch habe ich schon seit langem in der 3. Auflage von 1999. Sollte es mal doch öfters in die Hand nehmen.
Namaste
Andrea Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)
06.08.2010, 07:57
Huhu,
vielleicht wär dieses Buch ja etwas für dich: http://www.amazon.de/Differenzialdiagnos...099&sr=8-1 Leider ist es nicht mit "Blick ins Buch". Ich find´s ganz gut. LG, Birgit
06.08.2010, 08:52
Hallo,
ja, das stimmt. Zur Ergänzung sicherlich nicht schlecht. ( Ich darf ja sowieso nichts sagen, habe selber einen Büchertick ;-). Mir gefällt das Buch von der Allmeroth auch ganz gut. Ist auch kurz gefast und gegliedert: Kompendium für die Heilpraktiker Prüfung. und Heilpraktiker Kompaktwissen pocket Anamnese und klinische Untersuchung von Neurath und Lohse lg Andrea
06.08.2010, 13:47
(06.08.2010, 05:06)Gini schrieb: Das stimmt auf jeden Fall. Und so mache ich es zum Erlernen auch erst einmal. Aber manchmal ist es auch nützlich mal andere Sichtweisen und andere Verbindungen zu lesen. Gerade bei Erkrankungen, die einem nicht so liegen... da hilft mir dann einfach mal ein anderes Buch zu lesen und somit die Erkrankungen vielleicht noch mal anders aufgeschlüsselt oder gegeneinander abgegrenzt zu sehen. Genauso sehe ich es auch, Gini. Außerdem finde ich es praktisch, alle Erkrankungen zusammen in einem Buch zu finden. Ich habe es nämlich noch nicht geschafft mir Lernkarten der einzelnen Leitsymptome zu machen und darunter dann die Krankheiten zu vermerken. Zum Lernen der Krankheiten mit den passenden Symptomen sind eigene Karten natürlich super. Davon abgesehen, kann man mir mir sowieso nicht über den Sinn oder Unsinn einer großen Büchersammlung diskutieren (mein Mann versucht mir ständig irgendwelche Bücher auszureden ). Da setzt mein Gehirn leider aus.
Patin von Tabbi
06.08.2010, 15:31
Hallo Sonja,
ich kann dich so gut verstehen. Ich liebe Bücher. Dieses habe ich jetzt sofort auf meine amazon-Wunschliste gesetzt. Ein Stammtisch-Gespräch wäre auch toll!!
Und gaaanz bald aus Deutschland..
Liebe Grüße Susanne www.beratungspraxis-kleeblatt.de www.ich-will-gesundheit.de www.susanne-hottendorff.com
06.08.2010, 22:24
Also ich kann das Buch von der Susann Krieger nur empfehlen (wie Julia schon schrieb )
Ich arbeite mitlerweile sehr gerne damit! Aber nur mit Krankheiten, die ich schon kenne und mein Wissen einfach offen halten will! Manchmal steht in dem Buch "noch ein wenig mehr" oder auch etwas anders beschrieben. Was ich aber auch sagen muss, wenn man erst am Anfang ist, dann empfehle ich wirklich nur die Bücher von Isolde! Das ist einfach das Grundwissen!! Die Bierbach, Krieger oder andere Bücher sollte man erst später lesen, bzw. erarbeiten. So erging es mir zumindest!
06.08.2010, 22:54
(06.08.2010, 15:31)susanne hottendorff schrieb: Ein Stammtisch-Gespräch wäre auch toll!! Liebe Susanne, eine super Idee Was können wir machen, damit die nicht einfach untergeht??? Möchte sie nicht jemand aufgreifen und im Gesprächskreis-Thread ein konkretes Angebot unterbreiten, z.B.: sinnvolle HPA-Literatur. Womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht? Oder Was soll ich mir Eurer Meinung nach zum Lernen anschaffen? Oder Was braucht man wirklich? Oder Hilfe ich gebe sooo viel Geld für Bücher aus, habe aber gar nicht genug Zeit sie zu lesen? .... Oder so ähnlich. |
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