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im Skript finde ich Anstieg der Immunglobuline bei chronischen Lebererkrankungen (und zwar IgM, IgA und IgG)-mir ist nicht klar wie das mit den chronischen Lebererkrankungen zusammenhängt.
Ich hatte allerdings das Leberskript auch noch nicht.
Vielleicht kann mir dennoch jemand auf die Sprünge helfen?
Um das zu beantworten muss man ein bisschen ausholen...
Einen Anstieg der Immunglobuline findet man bei chronischen Lebererkrankungen die mit Pfortaderrückstau einher gehen. Also bei allen Leberschädigern, die zu einer Leberzirrhose führen und damit einen Rückstau des Pfortaderblutes in die Pfortader verursachen.
Bei Leberzirrhose verändert sich das Lebergewebe so enorm, dass das Blut nicht mehr ordnungsgemäß in die Leber einfließen und von der Leber aufgenommen werden kann.
Dieser RückSTAU führt zu einer massiven Keimbelastung in der Pfortader. Dort sammeln sich viele Keime an, weil sie nicht einfach weiter geschwemmt werden und dann von den nächsten Fresszellen (in der Leber) vernichtet werden könnten. Deshalb werden jetzt in der gestauten Pfortader viele Immunglobuline gebraucht, die übers Blut dorthin wandern um dort zu arbeiten.
Wenn wir jetzt Blut abnehmen, kann man diesen Anstieg auch durch das Blutlabor sichtbar machen.