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Per Spe[c]k-Tiefen
#81
Kü[h]nstliche Intelligenz,  beschleunige diverse Abläufe.  Dem Menschen "Zeit sparen[d]".

Warum also nicht gleich "ganzheitlich"  beschleunigen?! Schnellleben statt Stil[l]leben:
All das Leid in 90 Sekunden durch.
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#82
Der Fremde im reinen Wohngebiet

Ein Großes Geschäft von brachialer Dringlichkeit, zeigt dem verrichtungspflichtig Heimgesuchten, was wirklich wichtig ist im Leben.
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#83
Ich machte endlich
Nägel mit Köpfen


     
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#84
Es wurden "Mensch ärgere dich nicht"-Gewinner gehört, polternd an die Adresse der sich nicht ärgernden Verlierer: "Mensch ärgere dich!
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#85
Eine "Bike Repair"-Säule ziert den  Bahnhofsvorplatz,  mit schraubenzieherähnlichen Werkzeugen,  anderen Elementen sowie Luftspendepistole zur werten Benutzung.  Ich nehme an,  das ist nützlich dafür,  falls Züge oder/und Personal wieder ausfallend oder kaputt.  Damit einen das eigene Fahrrad noch sicher nach Hause bringe.  Sofern mensch eines dabeihabe.
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#86
"Die Freiheit des Wortes" 

Das Wort ist frei. Der Sprecher dessen wird inhaftiert. Das Wort ist und bleibt frei.
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#87
"Crowdfunding":

https://duckduckgo.com/?q=Sauerkraut&iax...&ia=images
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#88
Zeit ist das,  was  im Überfluss vorhanden ist,  wenn nicht nach ihr gefragt wird. Hingegen,  wehe,  sie wird gebraucht, gar dringend, dann zei[g]t sie ihrem Möchtegerndompteur,  wer Chef und wer Sklave ist.
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#89
Tongue 
Sachbearbeiter

"Sachbearbeiter."  Von Menschlichkeit ist in dem Wort nicht die Rede; also erwarte sie auch nicht!





Häufig herangetragene Rüge an Sachbearbeiter:

"Sach,  Bearbeiter,  wieso beahrbeetzt du minn'  Kram  nich'?!"
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#90
"Anständige Arbeit"


Kann Arbeit anständig sein? Ja, das ist sie! Sie tut nichts. Sie tut niemandem etwas.

  Es ist am Menschen,  ob die Arbeit ruht.  Der ruhelose Mensch zwingt die Arbeit. Zu etwas,  das sie von sich aus gar nicht will.  Das hat dramatische Folgen für den Menschen. 

Wie  erlebbar,  kämpft sich der Mensch seit zig Jahren in aller Frühe aus den Federn,  um die Arbeit aufzuwecken.  Ließe er sie doch bloß in Ruhe,  so könnte er auch selber beliebig lange schlummern.
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#91
"Ich hab mir Sorgen gemacht ..."

"Gemacht", das heißt, sie wären nicht da, ähnlich einem Honigkuchen, der nicht gemacht. Sorgen können
ohne Sorgenmacher nichts machen.

Wo kein Sorgenmacher, da keine Sorgen.
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#92
Leistungsträger

Tragen Leistung. Auch die Leisten ertragen's. Eine außergewöhnliche Leistung, deshalb erhalten die Träger derselben Lob. Und Neid.
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#93
Mit Unzufriedenheit zufrieden sein, muss nicht sein: Es gilt, die Wurzel am Übel zu packen.
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#94
"Geh fahren!"

Vor den Gefahren des Fahrens kann nicht genug gewarnt werden. Fazit: Geh gehen!
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#95
Auf dem Schachbrett tragen sich Tragödien zu. Und die beteiligten Figuren zeigen sich unbeteiligt.
Unschuldig wie das sie einbettende Brett.
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#96
Das überdurchschnittlich gerne an die eigene Person verliehene Prädikat "Selbstdenker" / "Selberdenker" besagt zunächst, dass jene Prädikatsperson der Meinung ist, selber zu denken. Zumeist jedoch wird Gedachtes nicht umgesetzt. Zum Glück, sonst wäre noch mehr Chaos als sowieso schon. Hieße im Umkehrschluss, Denken ist schlechter als sein Ruf.
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#97
Ode an (Erik) Ode

Krimis im TV: Ich vermisse "Der Kommissar", mit Fritz Erik Signy Odemar. Für die jüngeren Leser: Das war die Zeit, als Krimis noch nicht politisch erziehen wollten.

https://erik-ode.de/biograph.htm
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#98
Seriös der, der sich selbst als "seriös" klassifiziert. Denn wer sollte diesen Seriösen besser kennen, als dieser selbst sich als seriösesten der Seriösen kennt und nennt.
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#99
Satiere

Woraus ist's, das den Menschen antreibt?

Für Einige ist's das Fleisch (Schnitzel, Schweinshaxe, Rindersteak, u.a., und nicht der Geist), was Werktag für Werktag zum Arbeitsplatze treibe. Fleisch "ist", laut Fleisch(er)industrie, "Lebenskraft". Jene Kraft, um dort, am Arbeitsplatze, zu verrichten, was einem meist nicht in die Wiege gelegt; sowie zu generieren, was weiterhin den Fleisch-Erwerb gestatte (darum oft das Qualitäts-Siegel "Erwerbs-Tätigkeit"): Geld.

Fleischeslust ist's, das den Menschen also stets neu motiviert. "Und was ist mit den Vegetariern und Veganern?" Laut Vorurteil: Das Salatblatt.
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"Fragen kostet nichts."

Kostet nichts??

Nur die Überwindung, zu fragen, was zu fragen unumgänglich scheint, wo und da der Stolz allein nicht mehr weiterführt.

Nur die Zeit, die dem nun zu Befragenden beschlagnahmt wird.

Nur die Mühe, die der Befragte nun den eigenen Gehirnwindungen zuzumuten hat.

Nur der Kampf, aktiv einbringbegehrende Mithörende außen vor zu halten, schließlich ist das Angefragte Privatsache.

Später dann, die erlösende Information des Befragten gelangt auf dem Sprechwege ins Freie.
Der Antwortende ist erfreut, dass er helfen konnte. Der Antwortempfänger ist erfreut, dass der Antwortende sich freut, und ..., dass sich der Anlass der Frage nun erledigt hat.

Der Alltag kann weitergehen; beziehungsweise hierbleiben.
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