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woran könnte man denken bei Immunschwäche durch Schluckstörungen (bedingt durch
jahrelange Migräne), sprich Mangel- und Unterernährung und Auszehrung, gerade auch durch
die Corona-Pandemie, um die Abwehrkräfte zu stärken und den Organismus
zu kräftigen.
zuallererst muss man den Menschen betrachten, der die von Dir geschilderten Beschwerden hat. Die Homöopathie geht zwar auch rein organotrop vor. Aber Deine Frage muss konstitutionell und prozessorientiert angegangen werden. Die Zusammenhänge erschließen sich mir nicht eindeutig. Da steckt sicherlich mehr dahinter. Die Schluckbeschwerden müssten klinisch eindeutig diagnostiziert werden. Insofern ist meine Antwort nur pauschal zu verstehen.
Ich denke primär an Arsenicum album und anthroposophisch an Levico und Meteoreisen.
Aus dem Reich der Schüßler-Salze empfehlen sich zur Stärkung Phosphate, allen voran Calcium phosphoricum und Ferrum phosphoricum und möglicherweise weitere.
Ich hoffe, das hilft Dir weiter, würde aber anregen, den Fall vollumfänglich zu betrachten und zu untersuchen.