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Liebe Gudrun,
heute habe ich in der Presse einen Artikel (https://web.de/magazine/ratgeber/essen-t...--33241930) gelesen, in dem ein Prof. Dr. Martin Smollich vom Institut für Ernährungsmedizin am Uni-Klinikum Schleswig-Holstein mit der Aussage zitiert wird, dass "gerade Fruchtzucker Diabetes verursachen kann und viel schädlicher ist als der normale Zucker". Hast du hierfür eine Erklärung?
Herzlichen Dank.
Steffi
ganz lieben Dank für diesen interessanten Artikel.
Es handelt sich um den separat zugesetzten Fruchtzucker (Monosacchide), der schädlicher wirkt als der normale Haushaltszucker (Disaccharide).
Fruchtzucker geht sehr schnell in das Blut und lässt somit den Blutzucker noch schneller ansteigen als es der Haushaltszucker bereits tut.
Das ist auch der Grund, warum es seit 2012 keine Diabetikerprodukte mehr gibt. Diese waren mit Fruchtzucker gesüßt.
Lange Zeit ging man davon aus, dass dieser Fruchtzucker keine Insulinproduktion in den Betakelten der Bauchspeicheldrüse veranlasst.
Ein trügerischer Schluß. Genauso verhält es sich auch mit anderen Süßstoffen, mit denen diese speziellen (teuren) Diabetikerprodukte gesüßt wurden.
Bitte beachten, dass es zwischen industriell zugesetzten Fruchtzucker und natürlich vorkommenden Fruchtzucker einen riesengroßen Unterschied gibt.
Obst und Gemüse mit Fruchtzucker sollte unbedingt weiter gegessen werden. Auch von Diabetikern.
Übriges: Bei süßen Getränke, dazu zählen auch Smoothies - denn wer kaut diese Smoothies schon richtig -
steigt der Blutzuckerspiegel auch extrem schnell an.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee