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Der Ausschlag beginnt an Kopf und Rumpf, an den Extremitäten ist der Ausschlag nicht so ausgeprägt, tritt schubweise auf und zeigt ein polymorphes Bild (versch. Stadien des Ausschlages sind gleichzeitig vorhanden)
Weiterhin charakteristisch ist, dass der Ausschlag an manchen Stellen gehäuft vorkommt, an anderen Stellen nur vereinzelt.
Er kann auch auf die Schleimhäute übergreifen.
Im Anfangsstadium sind die Bläschen, die sich bilden, mit Flüssigkeit gefüllt. Diese platzen und verkrusten
LG, Romina
Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
Die schulmedizinische Therapie kann nur symptomatisch behandeln
Für den Heilpraktiker beteht bei Verdacht Erkrankung und Tod gemäß §§8 und 6 ifSG Meldepflicht.
Behandlungsverbot gemäß §§ 24,6,7 und 34 ifSG für den Heilpraktiker.
Fast hätte ich den Ausschlag vergessener typische Masernausschlag beginnt hinter dem Ohr.Breitet sich auf Hals Gesicht und Exrämitäten aus.Der Hautausschlag beginnt als kleine Flecken werden größer und können zusammenfließen. Später bildet sich der Ausschlag in der gleichen Reihenfolge zurück.Danach kommt es an den Körperstellen die von dem Ausschlag betroffen waren zu kleieförmigen Hautabschilfungen von denen die Handflächen und Fußsohlen ausgenommen sind.Hier ist ein Unterscheidungsmerkmal zum Scharlach.
Symptome: meistens mit Fieber um 38C°, manchmal aber auch ohne.
Das Exanthem beginnt im Gesicht und greift dann auf den Rumpf u. Extremitäten über.
Es handelt sich um kleine , wenig erhabene rosarote Flecken mit hellem Hof, die nicht konfluieren (= nicht ineinander laufen). Die Flecken sind größer als beim Scharlach und kleiner als bei Masern. Es kommen aber auch Abweichungen von der Norm vor. Nach ca. 2-3 Tagen klingt der Ausschlag ab.
Bereits vor Ausbruch des Exanthems bestehen druckschmerzhafte Lymphknotenchwellungen, v.a. im Nacken. Es können aber auch ander LK
Gruppen beteiligt sein. In ca. 50% der Fälle kommt es zu Milzvergrößerung.
Es ist zu beachten das ca. die Hälfte der Kinder die Erkrankung asymptomatisch durchsteht.
Komplikationen: Gelegentlich kommt es zur Rötelnenzephalitis, bei Erwachsenen auch zur Rötelnarthritis.
In der Schwangerschaft: evtl.Rötelnembryopathie
Nachweis: der Nachweis erfolgt durch Antikörperbestimmung.
des weiteren kommt es bei einem Infekt zur Leukopenie mit relativer Lymphozytose.
Prophylaxe: durch aktive Impfung im Kindesalter.
bei fehlender Immunität und Kontakt mit röteln sollte eine passive Immunisierung durchgeführt werden. Diese hat nach Ausbruch des Exanthems jedoch keine Wirkung mehr.
[/u]: ggf. symptomatische Behandung durch den Arzt.
Meldepflicht:[u] Es besteht keine Meldepflicht.
Jedoch besteht gem. §8 und 7 IfSG Abs.3 für die Leiterv. Medizinaluntersuchungsamter u. sonstige private o. öffentliche Laboratorien eine nichtnamentliche Meldepflicht bei Nachweis auf eine
konnatale Infektion.
Damit ergibt sich aufgrund § 24 IfsG ein Behandlungsverbot für Heilpraktiker nur für konnatale Rötelnerkrankungen.
LG Angelika
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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)