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Theoretische Infos zu "Denken mit Schlüsselbegriffen"
#1
Erschaffen von Schlüsselworten
Es ist von allergrößter Wichtigkeit, sich für jeden Lerninhalt Schlüsselworte zu erarbeiten, da das Gehirn genau nach dieser Methode arbeitet.
Euer Gehirn wird niemals denken: „Da fliegt etwas Schwarz-Weißes mit einem langen Schnabel, mit dem es klappern kann. Es hat rote Beine und man findet es oft auf feuchten Wiesen oder hohen Türmen.“ Das Gehirn denkt einfach „Storch“ und darin ist das vorher Geschriebene automatisch enthalten.
Um „medizinisch“ denken zu können ist das Erarbeiten solcher Schlüsselworte unerlässlich. Ihr müsst allerdings bereits viel über die Zusammenhänge wissen, um solche Schlüsselworte erschaffen zu können (genau wie im Beispiel „Storch“ der Begriff nur etwas nützt, wenn Sie wissen, was er beinhaltet).

Beispiel: Wenn Ihr Euch den Begriff „hämorrhagische Diathese“ einprägen wollt, müsst Ihr selbstverständlich mit diesem Begriff etwas verbinden. Ihr müsst Euch also zunächst den Begriff erarbeiten und lernen was eine hämorrhagische Diathese ist (wie ein Kind lernen muss, was ein Storch ist). Dabei ist es sehr hilfreich, wenn Ihr Euch zunächst das Wort übersetzt, denn damit ist meist schon erklärt, worum es sich handelt. Dazu ist es ausreichend, wenn Ihr wisst
häm (bzw. äm) = Blut,
rhagie = fließen, strömen
Diathese = Krankheitsneigung

Damit habt Ihr angefangen wertvolles Grundwissen anzusammeln, dass Euch nun in unzähligen Fällen automatisch von Nutzen ist: Wenn Ihr nun z.B. lest: „Es liegt eine Hypervolämie vor“ wisst Ihr, aha! das hat was mit dem Blut zu tun. Die Begriffe hyper = zu viel und hypo = zu wenig sind gaaanz wichtig, habt Ihr Euch die auch noch eingeprägt, wird allmählich alles immer einfacher:
Hypervolämie = zu viel Volumen Blut, weiter braucht man sich nichts merken, denn jeder kann sich sofort vorstellen, was es für das Kreislaufsystem bedeutet, wenn zuviel Blutvolumen da ist, nämlich der Druck steigt in den Gefäßen.
Lest Ihr jetzt Hypernatriämie, Hypercholesterinämie, Hypermagnesiämie …. so wisst Ihr immer gleich, dass eine Substanz im Blut vermehrt ist. So lernt Euer Gehirn nun immer besser und präziser medizinisch zu denken.

LG Isolde
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#2
Genau so versuch ich das, nur so kann ich herleiten, begreifen und Zusammenhänge finden. Alles stur auswendig lernen wär nichts für mich.



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