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Hallo Ihr Lieben,
aus aktuellem Anlass möchte ich euch fragen, wer sichere Erkenntnisse zu obigem Thema hat und mir einen Rat geben kann. Unsere Familien-Heilpraktikerin hat uns dringend geraten, alle ätherischen Öle zu verbannen, solange homöopathische Mittel eingesetzt werden. Man dürfe Beides zusammen nicht einmal in einer Handtasche zusammen haben. Die Wirkung des homöopathischen Mittels würde dadurch sofort aufgehoben.
Sie bezieht dies also nicht auf einzelne Öle, sondern auf die gesamten ätherischen Öle. Wie komme ich da der Wahrheit auf die Spur? Ich möchte natürlich einerseits der Homöopathie nicht im Wege stehen, aber andererseits auch auf die heilende und unterstützende Wirkung der Öle nicht verzichten. Es ist demnach ja auch schwierig, wenn nur einer in der Familie die homöopathischen Mittel nimmt und die Düfte, die ein anderes Familienmitglied am Körper trägt, nicht einatmen darf.
Ich vermute mal, dass Deine HP eine klassische Homöopathin ist.
Verschiedene Dozentin erwähnen immer wieder, dass man sich von solchen Glaubenssätzen nicht so einschränken lassen soll.
Bsp: Einem Fahrradfahrer, der nach dem Kaffee trinken auf einem Ausflug plötzlich gestürzt ist, gibst Du auch gleich Arnica und wartest nicht erst 15- 30 Minuten ab. Trotzdem wird Arnica Wirkung zeigen.
Nach dem Atomunfall in Japan dürfte wegen der Atomstrahlung ja kein homöopathische Mittel wirken und trotzdem werden dort mit Homöopathie gute Erfolge erzielt.
Mach DEINE eigene Erfahrung und lass Dich nicht in solche Glaubenssätze mit hinein ziehen.
Alles Gute!
Birgit
Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel!
dass ätherische Öle eine hom. Therapie stören können ist empirisch belegt.
Ich würde mir an deiner Stelle überlegen, wie wichtig die Therapie für mich ist und ob ich evtl. bereit
bin in Kauf zu nehmen, dass sie verlängert wird oder überhaupt nicht anschlägt.
Unter dem Gesichtspunkt ist es evtl. auch eine Kostenfrage.
Meine persönlichen Erfahrungen mit ätherischen Ölen während einer hom. Therapie gehen von wenig Störung bei
einmaliger Inhalation, der ich ab und zu auf der Arbeit ausgesetzt bin,
bis hin zur Wirkungslosigkeit der Therapie bei täglichem, starkem Kontakt.
Meist ist es die Einstellung des Homöopathen, ob Aromaöl oder andere Mittel zusätzlich verwendet werden dürfen. Ganz viele Homöopathen verbieten Kaffee, bestimmte Zahnpasta, Bachblüten, Gemmomittel, usw. während der Einnahme von homöopathischen Mitteln. Andere gehen damit locker um und sind der Meinung, dass Homöopathie immer hilft und dass es keine Störfaktoren gibt. In diesem Fall muss jeder für sich selbst entscheiden, welche Mittel man für seine Bedürfnisse in Anspruch nehmen mag und auf welche man verzichtet.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
Als seit einigen Jahren an Naturheilkunde interessierter Laie wollte ich, neben bravem Mitlesen, nach meiner Registrierung hin und wieder auch Beiträge ein- und ausbringen.
Mit der Aufbewahrung von ätherischen Ölen (ggf. gemeinsam in einer Handtasche) mit Homöopatischen Mitteln sehe ich es nicht so streng, solange
beide in Glasbehältern ihr Sein fristen. Eher dafür achtend auf Abseitigkeit von Handystrahlung etc.
Hingegen, gemeinsame Einnahme kommt für mich vom Gefühl her eher nicht in Frage; d. h. meide ich während homöopathischer Behandlung auch übliche Zahnpasta (greife i.d.R. zu Weleda Ringelblume). Und auch bei Trank und Speis anpassend, also z.B. mindestens mit längerem zeitlichen Abstand zur Einnahme, z.B. Senf oder Zwiebel betreffend. In der Regel nehm ich aber nur "Entweder" oder "Oder" (Homöopathie./.Ätherische Öle-Präparate) ein.
Wirkung von Homöopathie könnte auch mit als "Glaubenssache" angesehen werden. Wer Homöopathie überzeugt/unterzeugt als "wirkungslose Scharlatanerie" bezeichnet, dürfte im allgemeinen weniger in den Genuß von Wirkung der sanften Medizin kommen, als jemand, der dafür offen ist oder sowieso schon positive Erfahrung mit Homöopathie machte.