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(09.01.2010, 15:57)Andrea Rapp schrieb: 1g Kohlenhydrate oder Eiweiss entsprechen etwa 4 (4,1)Kcal und 1 g Fett entpricht etwa 9 (9,3) Kcal.
Aktualisiert aus der Sendung Die Kalorienlüge vom 21.11.2013:
Zitat:Schon Ende des 19. Jahrhunderts wollte der amerikanische Chemiker Wilbur Olin Atwater herausfinden, wie viel Energie in Lebensmitteln steckt. Dazu erfand er ein Gerät, den sogenannten Bombenkalorimeter. In diesem abgeschlossenen Gefäß verbrannte er verschiedene Lebensmittel und maß die dabei freiwerdende Energie. So stellte Atwater fest, dass Fett 9 Kilokalorien pro Gramm liefert, Kohlenhydrate und Proteine jeweils 4 Kilokalorien pro Gramm.
Nach dieser mehr als hundert Jahre alten Formel arbeiten die Lebensmittelexperten weltweit bis heute. Der Bombenkalorimeter von einst wurde zwar zu einem hochmodernen Messgerät entwickelt, doch die Methode ist gleich geblieben. Nun verdichten sich die Hinweise, dass bei dieser Art von Kalorienberechnung Faktoren - wie zum Beispiel die Verdauung - nicht berücksichtigt sind.
...
Je stärker ein Lebensmittel verarbeitet ist, umso mehr Energie wird im Körper frei. Ein Vollkornbrötchen mit ganzen Körnern, das den gleichen Kalorienwert wie ein Weißmehlbrötchen hat, liefert lange nicht so viel Energie wie das Weißmehlbrötchen. Die Menge der verfügbaren Energie hängt nämlich davon ab, wie viele nichtverdauliche Bestandteile - wie zum Beispiel ganze Körner - ein Nahrungsmittel enthält. ... Der Verdauungstrakt eines Menschen ist schließlich kein Bombenkalorimeter, in dem die gesamte Energie durch komplettes Verbrennen frei wird. Vielmehr scheidet sein Körper einen großen Teil der Mandelzellen inklusive Fett mit dem Kot aus -und damit auch einen erheblichen Teil an Energie.Experten plädieren für eine Reform der Kalorienberechnung ...
Meiner Erinnerung nach ist diese Art von Frage in den letzten beiden Jahren zur schriftlichen MC-Prüfung nicht mehr aufgetaucht, aber es gab sie in der Tat, auch in einer etwas anderen Fragevariante.
Deshalb (und nicht nur in Bezug auf Ernährungsberatung) ist es zuweilen wichtig über den Daumen zu wissen, zu welchen Anteilen die jeweiligen Nährstoffe beteiligt sind.
Allen schöne Osterfeiertage!!
Lebe, liebe, lache, sei achtsam und nimm Dir die Zeit, die Du brauchst ... man lernt nie aus.
Wir sollten als HP sowas auf jeden Fall bedenken! Gleichzeitig müssen wir aber für die Prüfung auf die Schulmedizin eingehen, ergo brauchen wir da das "althergebrachte" Wissen.
Ich denke es ist gut BEIDES zu kennen.
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)