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Diabetesprävention
#1
Gezielte Manipulation des Darm-Mikrobioms derzeit nicht ratsam
 
Viele helfen viel? Auf alle Fälle ist eine hohe Bakteriendiversität förderlich.
 
Das Darm-Mikrobiom ist vermutlich an der Pathogenese vielfältiger chronischer Erkrankungen beteiligt. Ergeben sich daraus bald auch neue Therapieansätze? Diabetologen äußerten sich auf dem DDG-Kongress für ihr Fachgebiet zurückhaltend. Viele Fragen seien noch durch weitere Studien zu klären, für klare Empfehlungen zum präventiven Einsatz etwa von Prä- und Probiotika sei es zu früh.
 
Nach großen Fortschritten der Mikrobiom-Forscher im letzten Jahrzehnt und der Hoffnung auf ein neues Therapiekonzept durch gezielte Modifikation der Bakterienbesiedelung scheint jetzt wieder etwas Ruhe und vorsichtige Zurückhaltung einzukehren. Das Mikrobiom, das sich in den ersten zwei Lebensjahren manifestiert und erheblich von genetischen Faktoren abhängig ist, ist für schnelle Schlussfolgerungen zu komplex. “Die Bakterienstämme und -klassen, die unseren Darm besiedeln, können zwischen Diabetikern und Nicht-Diabetikern variieren”, konstatierte Dr. Volker Burkart, Immunbiologe an der Universität Düsseldorf. Aber das Mikrobiom ist eben auch relativ individuell, abhängig von genetischen Faktoren, Umwelt, Nahrung, Medikamenten, evtl. vielen weiteren Faktoren. “Es ist offen, welche Spezies optimal sind und was ein gesundes Mikrobiom ausmacht”, sagte Burkart.
 
Der vollständige Artikel steht  unter: http://www.springermedizin.de/ddg-kongre...ndID=24090
Hauptseite: http://www.springermedizin.de
Sabina
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