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Macht Kiffen dumm? Fast täglich einen Joint – das schlägt aufs Gedächtnis
Zu viele Tüten sind auf Dauer nicht gut für die Hirnzellen
Wer über viele Jahre hinweg fast täglich eine Tüte qualmt, muss bereits im mittleren Lebensalter mit deutlichen Gedächtnislücken rechnen. Gelegentlich etwas Gras scheint dem Hirn hingegen nicht zu schaden.
Die US-amerikanische CARDIA#-Studie ist offenbar gut geeignet, um Klischees wissenschaftlich zu untermauern. Stellten Forscher vor kurzem in einer Auswertung fest, dass junge Erwachsene, die viel vor der Glotze hängen, ein Vierteljahrhundert später nicht mehr die Hellsten sind, so wird jetzt die alte Junkie-Weisheit bestätigt: Kiffen macht auf Dauer dumm. Allerdings gilt diese Aussage nur mit gewissen Einschränkungen.
Grundsätzlich ist es nicht neu, dass Vielkiffer geistig nicht so auf Zack sind. In der aktuellen Auswertung der CARDIA-Daten geht es aber eher darum, ob der Konsum von Marihuana zu bleibenden Schäden im Gehirn führt, ob also Personen, die irgendwann einmal im Leben viel Pott geraucht haben, Jahre später mit geistigen Defiziten auffallen – selbst dann, wenn sie mittlerweile abstinent geworden sind. Diese Frage lässt sich anhand von CARDIA mit einem Jein beantworten: Beim verbalen Gedächtnis scheint ein hoher Cannabiskonsum langfristig Spuren zu hinterlassen, andere kognitive Funktionen werden hingegen kaum beeinflusst – zumindest lässt sich der Einfluss nicht klar herausarbeiten.