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Addison-Krise
#21
(16.01.2016, 18:29)birte schrieb: Hallo Bonnie,

aber das beschreibt Eva doch ganz gut:
ihre Schwägerin war ohne Bewusstsein und wurde flach, liegend transportiert. Erst nach den Werten wurde der OK hochgelagert.
Also , ich denke, man sollte erstmal von dem ausgehen, was man erkennen kann: bewusstlose Person, eventuell können Angehörige was zu Vorerkrankungen sagen, davon abhängig, die Lagerung.
Wenn sich dann auf Grund von Blutwerten andere Befunde ergeben dann passt man die Therapie dem an.

lg

Liebe Birte, Bonnie.........

genau so wars, denn sie und wir wussten ja noch nichts von ihrem Morbus Addison, jetzt, da wir Angehörigen und auch die Ärzte es wissen, wüsste man ja was  es evtl sein könnte. Aber als sie in die ITS gefahren wurde (dann ging ja die Türe zu) hat man sie auf der Liege mit etwas erhöhten Beinen hinein gefahren, also erst war es ja Schocklage, aber halt nicht wegen einer Addison-Krise, da ja noch niemand davon wusste, erst als die Blutwerte kamen und wir (mein Bruder und ich) eingekleidet in die ITS zu ihr durften war der Oberkörper erhöht (sie war nicht mehr bewusstlos, aber so ganz ansprechbar war sie auch nocht nicht, vor allem ziemlich verwirrt), dieser Zustand hielt dann noch ca. einen Tag an und sie saß fast im Bett, erst nach ca. 2 Tagen ging es wieder so, dass man anfing, sie wieder flacher zu legen und nach 4 Tagen wurde sie auf die Normalstation verlegt, wobei sie nicht mehr aufrecht sein sollte, aber ihrem Empfinden nach legte sie sich kaum ganz flach.
Liebe Bonnie, iIch denke, sobald man weiß, dass es eine Addison-Krise ist und die Natrium-Werte kontrolliert werden, sollte der Oberkörper aufrecht sein. Wenn jemand bewußtlos ist und man nichts weiss, ist es eindeutig Schocklagerung.

Lg Eva
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#22
Liebe Eva, liebe Birte,

genau das meinte ich ja auch. Aber Antje war da wohl anderer Meinung.

" Nach wie vor würde ich aber sagen, dass ein OK Hochlagerung bei Bewusstsein sowieso normal ist."
Bonnie
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#23
hallo bonnie,
Antje schreibt bei Bewusstsein.
Eva und ich meinten aber Patienten ohne Bewusstsein.
Also, beim ersten kann der Patient dir ja auch rückmelden welche Erkrankungen, was ihm gut tut usw.
Beim zweiten Fall geht es ja um das was du erkennen kannst ohne konkrete mitarbeit des Patienten.

lg
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#24
(16.01.2016, 17:46)Bonnie2000 schrieb: Anje,

Huh  Blöde Frage -vielleicht:
       Ich hätte - wenn ich die Diagnose nicht kenne - den Patienten in Schocklage gebracht, wenn er keine Herz- oder Atemprobleme hat.
       Er zeigt doch einige Anzeichen eines drohenden oder bestehenden Schocks. 

Blöde Frage ganz bestimmt nicht.

Ich hab in über 30 Jahren nur eine einzige Addison Krise mitbekommen und die verlief schleichend.
Da war nicht wirklich was zu sehen vom Schock.

Natürlich, wenn das akut verläuft mit Schocksymptomen, dann ist sicher Schocklage angebracht.

Bin mal einfach davon ausgegangen, dass noch keine großartigen Schocksymptome da sind wenn der Patient noch bei Bewusstsein ist. Angel

Wenn du von was anderem ausgegangen bist, ist Schocklage natürlich richtig, wenn man die Diagnose nicht kennt.

Dann war das ein Missverständnis.



LG
Antje
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