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Ich versuche mir die Komplikationen bei Hyperthyreose herzuleiten, kann mir jemand helfen?
- Muskelschwäche: Wie kann man sich die Muskelschwäche erklären (obwohl ja die Reflexe gesteigert sind)?
- Osteoporose: Kommt diese vielleicht durch den gesteigerten Stoffwechsel, der auch die Knochen betreffen kann?
- Diabetes mellitus: Wird durch den gesteigerten Grundumsatz vielleicht auch ständig vermehrt Insulin ausgeschüttet, was auf Dauer die Bauchspeicheldrüse schädigt?
- Herzinsuffizienz: Kommt diese vielleicht durch die ständige Tachykardie, die Extrasystolen?
Einige Tage später versuche ich es mal selbst, ob es richtig ist, weiß ich allerdings nicht:
- Muskelschwäche: Die Muskeln werden ständig überbeansprucht, da alle Stoffwechselvorgänge auf Hochtouren laufen; irgendwann sind sie müde und lassen in ihrer Leistung nach.
- Osteoporose: T3, T4 regen die Osteoblasten zu vermehrter Tätigkeit an
- Diabetes mellitus: T3 hemmt die Ausschüttung von Insulin
- Herzinsuffizienz: durch ständige Tachykardie
Kann mir außerdem jemand erklären, wie es zur großen Blutdruckamplitude kommt?
Offensichtlich setzen T3,T4 den Gefäßwiderstand herab. Dann müsste ja gerade leichter Blut in die Gefäße einströmen, damit wäre der diastolische Wert doch eher höher. Dann hätten wir aber eine kleine BD-Amplitude.
super Du weisst alles richtig, sei stolz auf Dich.
Zur Blutdruckamplitude:
wir haben eine Hypertonie, bei der in erster Linie der systolische Wert deutlich erhöht wird, dadurch entwickelt sich eine große BDA und somit eben auch ein grosses Schlagvolumen. (vereinfacht merken: von allem zuviel da T3 und T4 das Herzchen anregt)
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)