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Hallo liebe Barfberater oder angehende Barfberater und Tier HP´S
heute sprach mich eine Kundin an ob ich schon mal was davon gehört habe,
dass Hündinnen bei regelmäßiger Fütterung von gefrorennem Fleisch unnfruchtbar werdern könnten.
Hm hab gar keine Idee ob sowas möglich ist bzw. wie das zusammen hängen sollte.
Hab in der Literatur auch nicht ansatzweise etwas zu diesem Thema gefunden.
Dr. Wolf ( Homöopath) schreibt in einem seiner Bücher einen kurzen Satz, dass dies im Zusammenhang stehen könnte, geht aber nicht weiter auf dieses Thema ein.
Würde mich freuen wenn Ihr da eine Info für mich habt.
Also gehört hab ich davon noch nie. Frag mich auch, wie da ein Zusammenhang bestehen soll. Wölfe fressen ja auch Fleisch...Und mit dem gefroren, ich kann es mir nicht so recht vorstellen. Evtl. könnte es vielleicht an dem Fleisch aus unserer Massentierhaltung mit Antibiotika und Co liegen?
Ich halte die Aussage für eine Ergänzung zu:
Hunde werden durch rohes Fleisch aggressiv
und
Mangelernährung durch Rohfutter (ist ja eh klar )
Ich kann mir keinen Zusamenhang vorstellen, aber Rohfütterung ist ja ein gern genommener Grund für alle möglichen Erkrankungen (da scheint der Feind immer gleich entlarvt)
Allerdings ist es sinnvoll das Fleisch vorher aufzutauen
Ansonsten drohen noch mehr Schäden
Tatsächlich stelle ich nun in der Praxis fest, dass sich viele Rohfütterer doch wenig Gedanken um Zusammensetzung machen und zwar "das böse Getreide" weglassen, allerdings Fett auch für "böse" halten und Knochen "auch nicht so gern" gegeben werden
Bei vielen stimmen weder Ca-Versorgung noch Energie durch Fett, beides meist zu wenig.
Insofern lohnt sich eine Rationsüberprüfung vielleicht schon, hier im individuellen Fall.
Aber die Pauschal-Aussage zur Unfruchtbarkeit scheint mit sehr willkürlich.
Wir hatten im Kurs den Zusammenhang zwischen Abbau von Taurin im gefrorenen Kaninchenfleisch bei der Katzenfütterung besprochen.
Anscheinend bauen sich Aminosäuren beim längeren einfrieren ab, ich weiß aber nicht mehr ob das eine fundierte Studie war oder ob man da lediglich einen Zusammenhang "vermutet".
Was wohl nachgeweisen wurde ist, dass alle Katzen aus dieser Studie einen Taurinmangel aufwiesen nachdem sie ein Jahr mit gefrorenem (und vor der Fütterung aufgetauten ;-) ) Kaninchenfleisch ernährt wurden.
Swanie riet uns dazu, mindestens einmal in der Woche, besser zwei mal, Fleisch zu füttern welches noch nicht eingefroren war, also ganz frisch.
Ob von da der Wind weht bei der Aussage weiß ich nicht, wäre aber eine mögliche Denkrichtung.
LG Bettina
Die Qualität eines Hundehalters erkennt man nicht am Verhalten des Hundes.
Sondern am Verhalten gegenüber seinem Hund!