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podo furunkulose - keiner weiß mehr weiter!
#1
Hallo zusammen,

ich hoffe es kann mir hier jemand von THP'lern helfen.
Eine Kundin hat seit einiger Zeit von der TiHo Hannover die Diagnose podo furunkulose, es sei entweder allergisch oder endokrin.
Die Pfoten und das Maul sind wund und offen, werden ständig beleckt und scheinen zu schmerzen.
Antibiotika wurden schon drei (!!!) Mal verabreicht, ebenfalls eine antibiotische Salbe (Verschlimmerung).
Ich habe mit ihr zusammen eine Ausschlussdiät erarbeitet, allerdings scheint es kein Ernährungsproblem zu sein, der Zustand blieb unverändert. Die Schulmedizin kann ihr nicht mehr helfen.

Meine Kundin hat monatlich jetzt 600 € in der TiHo gelassen und weiß sich nicht mehr zu helfen.
In meiner Literatur und im Internet habe ich leider kaum Infos gefunden über furunkulose und ich möchte ungern einfach "irgendetwas" ausprobieren mit ihr.

Habt ihr dort Erfahrung oder einen Tipp?
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#2
Hallo Mella,

um was für ein Tier handelt es sich denn? Gibt es ein Blutbild? Wie alt ist das Tier, wie wird es ernährt? Immunsystemaufbau und Darmsanierung?

Viele Fragen, sorry.

Liebe Grüsse
Martina
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#3
Hallo,
ist eigentlich auf Pilze untersucht worden? Ist es eine Hündin?

Als erste Hilfe (Jucken lässt auch nach) und zur Heilung je nach Ursache nimm Calendumed (DHU). Zur Wundheilung auch bei infizierten sowie auch gegen Pilze wirksam. Schön dick auftragen. Ein Vervand wird sich leider an den Pfoten wohl nicht vermeiden lassen. An der Schnauze einfach immer wieder auftragen.

Damit habe ich schon einen vereiterten Ballentritt, Nagelpilz usw. behandelt. Kürzlich auch eine Katze mit schlimmen Hautentzündungen durch Ohrmilben. Ohren, Kopf, einige Stellen am Bauch sowie die Pfoten waren entzündet und vereitert und das Fell war ausgegangen. Sie wurde mehrmals täglich dick damit eingecremt. Erstaunlicherweise für eine Katze, sie fand es zwar auch nicht nett, aber sie hat es sich gefallen lassen. Es ist alles schön abgeheilt und das Fell ist schön wieder am nachwachsen.

Sollte es tiefere Ursachen haben (Allergie, Endocrin, Psyche etc.) müsste sie eine richtige homöopathische Behandlung machen, das ist noch am Erfolgversprechensten. Wobei es auch noch andere nette Sachen wie Bioresonanz etc. gibt, um die Ursache zu finden.

Es kann durchaus auch durch Futtermittel kommen und/oder Hormone.
EinHund z.B. hatte offene, blutige Ohrspitzen. Nach Umstellung auf natürliches Futter (also kein Trockenfutter, keine Lerckerlis, keine Schweineohren) heilten sie ab, waren aber bei kleinsten Fütterungsfehlern (kriegte von anderen durchaus mal was zugesteckt) wieder da. Erst nach einer homöopathischen Behandlung hauptsächlich auch wegen des Problems mit Scheinschwangerschaft, verlor sich diese extreme Futterempfindlichkeit.

LG Susanne
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#4
Hallo Mella,

wir hatten vor vielen Jahren einen Mastinomischling der hatte eine Furunkulose an der Schnauze und an der Brust.
Die Ursache war fraglich und er wurde auch mit unterschiedlichen AB behandelt ohne Erfolg.
Die Medikamente haben überhaupt nicht angeschlagen.

Mir ist damals ein Tierarzt empfohlen worden, der das mit Waschungen behandelt hat und das hat super geholfen.
Es waren zwei Präparate, mit denen wir ihn täglich abgewaschen haben an den Stellen.
Danach war für die restlichen Jahre Ruhe, obwohl der Hund die Erkrankung schon jahrelang hatte.
Leider praktiziert der TA nicht mehr und ich weiß auch nicht mehr, was es für Mittel waren.
Auf jeden Fall keine naturheilkundliche Therapie.

Heute würde ich homöopathisch versuchen.
Damals hatte ich leider noch wenig Erfahrung und meine Ausbildung gerade erst beendet.

LG
Antje
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