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Vielleicht weiß hier ja noch jemand etwas speziell zu diesem Thema und wie man die Behandlung weiter unterstützen kann.
Mein Patenkind ist 2 1/2 Jahre und es ist jetzt Rheuma diagnostiziert worden. Zunächst hat man nur beobachtet, aber jetzt hat die Fachklinik in Garmisch aufgrund der Ergüsse in der Hüfte und der Schwellungen in Knie und Zehengelenken entschieden mit der MTX Behandlung zu starten. Nicht schön ein so kleines Kind schon regelmäßig mit dem Zeug zu spritzen.
Gibt es, aufgrund des Wirkstoffes, Sachen auf die man auf jeden Fall achten sollte?
Bietet sich eine homöopathische Begleitung an oder hat jemand noch Ideen die man ausprobieren kann?
Er hat schon von Geburt an Probleme mit Infekten, hat mit 8 Monaten schon Röhrchen bekommen, weil es nicht mehr anders ging. Er hat heftig auf die Masern-Mumps-Röteln Impfung reagiert und ein Homöopath musste die Impfung "ausleiten". Der Kleine scheint mehrere Baustellen zu haben und man möchte irgendwie helfen!
ich würde mir sofort einen klassischen Homöopathen suchen, egal ob schulmedizinisch behandelt wird oder nicht.
Mit einem, der die Impfung ausleitet, werdet ihr bei so einem Kind nicht allzuviel anfangen können.
Ich würde mir in so einem Fall auch keinen HP suchen sondern einen Arzt mit einer Praxis für klassische Homöopathie.
Warum ich HP werden will?
Weil ich es verpasst hab, Medizin zu studieren.
Ob jemand mit einem Kind, was parallel schulmedizinisch behandelt wird lieber zum Arzt geht oder zum HP, bleibt ihm selbst überlassen.
Meine Empfehlung wäre immer ein Arzt weil ich auf dem Gebiet wesentlich kompetentere Ärzte als HP´s kenne.
Leider ist es so und deshalb würde ich persönlich mit einem schwer kranken Kind ganz klar zu einem Homöopathen gehen, der Arzt ist.
Ich hab auf jeden Fall mehr Vertrauen in Ärzte, wenn auch nicht in alle.
Jahrelange Erfahrung mit der Schulmedizin und auch zahlreichen HP´s haben mich so geprägt.
Ich kann auch nichts dafür.
Was noch dazu kommt ist, dass mir Leute, die mehr als eine Therapiemethode anwenden seit vielen Jahren suspekt sind.
Was willste machen?
Ich würde mir immer jemanden aussuchen, der nur klassische Homöopathie betreibt und nicht noch alles mögliche andere nebenher, so wie das viele HP´s machen, die ich kennengelernt habe.
Rheuma (griechisch "fliessen"), ist nach ayurvedischer Medizin,
eine Ansammlung von Schlacken (AMA) welche auf Grund einer
Verdauungsschwäche entstehen und sich dann in den Gelenken festsetzen können. Daher ist es sehr wichtig, die Verdauung des Kindes zu optimieren
(leichte warme Speisen) und mit Kräutern zu unterstützen (Ingwer/Sitopaladi & Tinospora Cordifolia). Es kann im Ayurveda und bestimmt auch in der TCM gut behandelt werden. Diese beiden Systeme beinhalten alle Aspekte des menschlichen Daseins.
Daher würde ich dir empfehlen dir einen richtig guten Arzt/HP auf einem dieser Gebiete zu suchen.
Hier ein Link zum VEAT http://www.ayurveda-verband.eu/therapeuten.html
@ Markus: das mit der Verdauung kann bei dem kleinen Mann auch gut passen; er hatte einen hartnäckigen Darmkeim und galt eine Zeit als "Ausscheider von Clostridien diffizile" (hoffe das schreibt man so ;-) ) Dann muss ich mich mal auf die Suche machen. Hoffe er macht die Therapien nachher auch mit. Kleine Jungs in dem alter können schon ziemlich zickig sein
Kurz eine Info zum aktuellen Stand: heute erneut einen Termin bei einem HP der von vielen wärmstens empfohlen wurde (konnte leider nicht mit). Ergebnis: Hauptproblem ist eine Ansammlung von Gold in dem Körper des kleinen Mannes - entstanden durch irgendwelche fehlgelaufenen Zersetzungsprozesse bei der Eiweißspaltung oder ähnliches?! (Wurde leider von der Mama nicht richtig verstanden). Kann mir das zufällig jemand erklären?
Er nimmt jetzt zwei homöopathische Mittel in hohen Potenzen und angeblich sind in zwei Wochen die Entzündungen weg, sprach sogar schon davon das man das MTX dann wieder abzusetzen könnte?!
Abwarten ist erstmal angesagt.
Würde mich freuen wenn mir einer die Goldfrage ;-) beantworten könnte. Und natürlich noch mehr, wenn der HP recht hat . . .
dann drücke ich die Daumen für die Behandlung.
Danke, dass du berichtest.
Das wäre ja echt spitzenmäßig, wenn das alles nach 2 Wochen weg wäre.
In der Medizin gibt es ja nichts was es nicht gibt, hab ich schon oft genug selbst erlebt.
Kürzlich erst wieder am eigenen Leib, wodurch mir eine OP erspart worden ist.
Was da bei dem Jungen gemacht wurde oder was das sein könnte, davon hab ich keine Ahnung.