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Schüttelschaum im Urin
#1
Heute habe ich eine Frage zum Schüttelschaum im Urin:

diesen habe ich bei einer Bilirubinurie, so finde ich das, wenn ich nachlese.

Wenn jemand eine Verschlussikterus oder eine schwere Leberschädigung hat, dann gelangt auch vermehrt konjugiertes Bilirubin in den Urin und es gibt eine Verfärbung in Richtung braun + Schüttelschaum - ist das so richtig?

Was ist mit der Gallensäure selbst? Sie ist es, die laut HPA-Fragen zu dem Schüttelschaum führt. Also doch nicht das Bilirubin!?!? Oder vielleicht doch beides?
Wenn die Gallenwege verschlossen oder weniger durchlässig sind, gelangt vermutlich auch Gallensäure ins Blut und dann in den Urin? Macht das dann einen anderen Schüttelschaum?

Also ihr seht - ich bin verwirrt. UndecidedKann das vielleicht jemand entwirren?
Das wäre schön.
Liebe Grüße,
Lucy
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#2
Liebe Lucia,
meines Wissens ist die Gallensäure für den Schüttelschaum verantwortlich. Sie verändert die Oberflächenspannung des Wassers und ermöglicht so den Schüttelschaum.
GLG Isolde
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#3
Liebe Isolde!

Vielen Dank!!! Klingt sehr logisch, das macht sie (die Gallensäure) ja auch im Darmlumen.

Perfekt, dann ist das nun auch klar geworden Smile
Ich vermute das wird in manchen Kurzfassungen vereinfacht und daher wird der Schüttelschaum z.T. im Zusammenhang mit dem Bilirubin aufgeführt

Liebe Grüße
Liebe Grüße,
Lucy
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