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Und zwar geht es um meine Pflegehündin. Am 24.12. habe ich an ihrer Kastrationsnarbe unter der Haut zwei Knubbel gefunden. Wobei der eine etwas offen ist und sie den auch immer leckt. Meine TÄ ist wie ich der Meinung, dass es Fadenstücke sein müssen (der Hund wurde in Russland kastriert).
Nun bin ich unsicher, welches hom. Mittel helfen kann, diese Fadenstücke aus dem Körper zu leiten. Ich dachte erst an Silicea. Gibt es noch etwas adäquateres?
Bin für jede Hilfe dankbar.
Liebe Grüsse
Petra und die Furkids
"Follow your bliss and the universe will open doors where there were only walls."
(Joseph Campbell)
Liebe Petra,
da ist zunächst mal Silicea das Mittel der Wahl. Gib es deiner Hündin direkt oder im Wasser. Ergänzend rühre dir mit Silicea D12 (Schüßlersalz) eine Paste an und trage das mehrmals täglich direkt auf die Wunde auf. Das sollte helfen.
Falls es sich entzündet und zu eitern beginnt, an Hep. denken.
Um die Ausheilung der Entzündung zu unterstützen kannst Du Calc-ph. und Ferr-ph. (Schüßlersalz) dazu geben.
Viel Erfolg,
liebe Grüße
Manfred
wenn diese Fadenstücke nicht von selbst raus kommen, kann es auch sein, dass es nicht gezogene Fäden sind und keine Stücke.
Das hatte ich bei einem meiner Tierschutzhunde einmal.
Da kam nach Monaten ein fest sitzener, vernähter Faden zum Vorschein, den ich dann ziehen musste.
Der war vorher scheinbar völlig in die Haut eingewachsen.
Passiert deutschen TÄ auch.
