beim Mann erinnert mich das Verhaltens bzw Denkmuster an eine Psychose bzw Ich-Störung, daher behaupte ich dass man hier als HP lt. Gesetz Behandlungsverbot hat und den Patienten an einen Psychologen überweisen muss. Womöglich ist seine Störung sogar für ihn oder andere bedrohlich, das müsste man dann abwägen.
Es ist aber wahrscheinlich nicht verboten ihn Ernst zu nehmen und ihm versuchen zu erklären, dass man den Hund entsprechend erziehen kann, dass er auf einen hört und nicht anders herum und dass dies das zusammenleben mit einem Haustier erleichtert, selbst wenn es der beste Freund des Patienten ist.
zum 2. Beispiel: Entweder hat die Frau wenig vertrauen zu anderen Menschen oder sie hat auch eine Persönlichkeitsstörung / Psychose, das kann man versuchen, über ein längeres Gespräch herauszufinden. Man sollte versuchen die Person zu beruhigen, sie fragen wie sie darauf kommt dass das ganze Dorf bescheid wisse und sie ermutigen und stärken indem man ihr sagt dass andere auch mal krank sind und das oft für sich behalten, aber wichtig ist in erster Linie, dass es ihr bald wieder besser geht und dass man versuchen wird, ihr dabei zu helfen. Dabei kann man verschiedene Gesprächskreise empfehlen und je nach schweregrad der Erkrankung, der Patientin raten noch einen Arzt zu konsultieren. Evtl helfen auch bestimmte Tees, die die Patientin sich kaufen kann bspw zur Beruhigung oder bei Einschlafproblemen, sollte dies der Grund für ihre negative Stimmung sein.
Schönen Feiertag, Daniel