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Ich hoffe, wir überstrapazieren Dich nicht zu sehr...
wie ich auf die Verdachtsdiagnose Phlebothrombose gekommen bin, hatte ich ja schon erklärt (Risiko immer bedenken bei Schwellung-Überwärmung-Zyanose).
Für das venöse und gegen das arterielle Leiden sprechen das Schwere- und Spannungsgefühl, die Schwellung, die Überwärmung, die Krampfadern und die Erleichterung beim Hochlagern und bei Kühlung des Beines. Beim arteriellen Leiden wäre das Bein eher schlank, kalt und die Erleichterung würde sich beim Herabhängen und bei Wärme einstellen.
Die weiteren Symptome wie das positive Payr- und Homans-Zeichen, der belastungsabhängige Fußsohlen- und Wadenschmerz und vor allem die Vorgeschichte mit der jahrzehntelangen stehenden Tätigkeit und der anscheinend bereits seit langem bestehenden Varikosis (Stase!!!) deuten auf Phlebothrombose hin. Bereits bei einem Verdachtsmoment muss die Diagnose aufgrund der lebensbedrohlichen Risiken abgeklärt werden.
Also: Ich erkläre der Frau die möglichen Risiken der Erkrankung, lasse sie liegen, bis der Krankenwagen (Liegendtransport) kommt und rufe mit ihr zusammen beim Kiga an, um eine andere Abhol- bzw. Aufsichtsmöglichkeit für die Kleine zu finden. Nötigenfalls hole ich sie ab. Aber die Frau bleibt liegen.
. "Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht"
(Johann Wolfgang von Goethe)