Die Impfungen bzw. neuen Impfstoffe werden immer schneller erfunden, durchgewunken etc.
Die Studiengrößen sind viel zu klein, als daß ein Todesfall auftreten würde bzw. ein größerer Schaden entdeckt würde, wie bei Maurice.
Die Zulassungsbehörden (PEI) sowie das RKI sind in die Impfstoff-Entwicklung involviert, wer sägt sich da das Stuhlbein ab, auf dem er sitzt ;-) und gewisse Informationen fallen unter das Betriebsgeheimnis des Impfstoff-Herstellers, angeblich wegen der Konkurrenz (Anzahl der verabreichten Dosen usw.)
Weiterhin ist zu bemängeln, daß durch die Mehrfach-Impfstoffe der evtl. wahre Verursacher eines Impfschadens SCHWER zu ermitteln ist bzw. der Geschädigte beweisen muß, daß der Schaden durch den Impfstoff kam (= Beweislast-Umkehr, das war nicht immer so), also ein LAIE soll der etablierten Medizin beweisen, daß das Virus oder eines der Inhaltsstoffe verantwortlich für dies oder jenes war, ein schweres Unterfangen.
Weiterhin sind Impfungen die Lizenz zum Geld drucken, denn ALLES was vom RKI EMPFOHLEN wird, MUSS die Kasse bezahlen, aber die eigentliche Verantwortung liegt beim jeweiligen Arzt, der sorgsam dieses Thema behandeln sollte. Sie lernen an der Uni nicht viel über Impfungen, nur das übliche Dogma/Mantra "Impfungen seien für die Ausrottung der SCHLIMMEN Krankheiten verantwortlich!".
Das stimmt aber nicht, denn vor der Einführung der Impfungen waren die Kurven schon ABFALLEND.
Erkrankungen an dieser oder jener Krankheit bzw. Ansteckungen/Infektionen gab es häufig in Kriegszeiten, wo die Ernährung schlecht, die Hygiene schlecht usw. war.
Das sieht man doch auch immer in den Katastrophen-Gebieten, da fehlt es genau an diesem. Anstatt zu Hilfe zu eilen mit Wasser, Nahrungsmittel, Wundversorgung, kommt die Armada mit Impfstoffen usw. und das aus Spendengeldern, denn die Pharma-Firmen geben freiwillig und kostenlos nichts ab, davon kannst Du mal ausgehen ;-)!
Man sollte sich immer fragen, wer hat was davon, daß ich dies oder jenes tue. Und sorry, aber gerade beim Thema Impfungen stehen zig Institutionen usw. an, die alle daran was verdienen, z. B. der Arzt, die Apotheke, das Krankenhaus, die Industrie sowieso, die Reha-Zentren, die Sanitätshäuser, die Beamten.
Jetzt kommt noch der gesamte VORSORGE-WAHN (Darmkrebs-, Gebärmutterhals-, Brustkrebs-Vorsorge), wer soll das alles bezahlen, wo unser Gesundheits-, äh Krankheitssystem eh schon am Boden ist?
Und zu den Fällen, die immer wieder in den Medien stehen, wie z. B. ein Kind sei an Masern verstorben usw., dazu muß ich sagen, daß dies eine "einseitige" Berichterstattung ist und NIE erscheint wie die Erkrankten behandelt wurden. Was man aber weiß ist, daß mit schweren Geschützen wie Antibiotika, Anti-Virustatika usw. die Menschen attackiert werden, also GEGEN = Anti die Biologie des Organismuses.
Ich könnte weitermachen z. B. mit Organspende, Blut spenden usw.
Hier noch ein (zwei) Spruch/Sprüche, der/die ausdrückt was ich von der Maschinerie unserer Medizin halte:
"Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt."
(Aldous Huxley, brit. Schriftsteller, 1894-1963)
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„Die heutige medizinische Behandlung ist eine Kriegsführung gegen ’’Keime und Viren’’. Die Alte war ein Austreiben des bösen Geistes und des Teufels, die angeblich von dem Körper Besitz ergriffen hatten. Beide richten sich gegen eingebildete Feinde. Das aktuelle Ergebnis ist Krieg gegen unseren Körper und seine Zerstörung, obgleich seine Verbesserung gesucht wird!“
(Dr. Herbert M. Shelton)
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Es gibt viele Erkrankungen, aber nur EINE Gesundheit, schützen wir sie!
Liebe Grüße - Nicole (Medusa)